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Kinderkleiderschränke

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Kleiderschränke für Kinder

Das wird bei Dir nicht anders sein: Schon vor der Geburt Deines Babys wird einiges an Kleidung, Bettwäsche und anderen Babysachen zusammenkommen. Kleiderschränke schon für die Kleinsten sind deshalb Gold wert! Hier hast Du die Möglichkeit, alles ordentlich und griffbereit unterzubringen. Wir stellen Dir die Unterschiede bei den Kleiderschränken für Kinder vor.

In unserem Shop findest Du vielfältige Schrank-Modelle von renommierten Herstellern wie Roba, Pinolino, Schardt oder Geuther. Sie unterscheiden sich nicht nur im Design, sondern auch in Größe, Material und Ausstattung. Einzelheiten über den jeweiligen Schrank listen wir in der Produktbeschreibung auf. Das Maß geben wir in der Reihenfolge Länge (= Tiefe) x Breite x Höhe an.

Kleiderschränke: Welche Unterschiede gibt es?

Türen und Schubladen: Manche Kinderschränke haben zwei, manche drei oder noch mehr Türen. Aber lass‘ Dich hier nicht täuschen: Die Zahl der Türen sagt nichts über die Breite des Schrankes aus. Die Firma Schardt zum Beispiel bietet ein Modell mit fünf Türen an. Der Kleiderschrank ist noch nicht mal 1,20 cm breit. Grund: Oben sind zwei große Türen gruppiert, unten drei kleine. Ein genauer Blick auf die Aufteilung der Türen lohnt sich also. Das gilt auch für die Schubladen. Auf den Produktbildern siehst Du, ob der Schrank große und/ oder kleine Schubladen hat, wie viele es sind und wo diese angeordnet sind.

Fächer: Die Anzahl der Fächer variiert von Modell zu Modell. Einige Schränke haben feste Fächer, die entweder hinter den Türen oder offen sichtbar sind. In offenen Fächern kannst Du zum Beispiel Bücher, Spielzeug etc. griffbereit ablegen und dekorativ anordnen. Der Nachteil: Sie stauben schnell ein. Manche Kleiderschränke haben variable Einlegeböden. Dadurch kannst Du die Größe der einzelnen Fächer selbst bestimmen.

Soft Close Funktion: Viele hochwertige Kleiderschränke bieten die sogenannte Soft Close Funktion an. Damit werden schwungvoll zugeschlagene Türen sanft abgebremst und selbstständig geschlossen. Das ist angenehm leise und schont das Material. Außerdem verhindert dieses Dämpf- und Verschlusssystem, dass sich Dein Kind die Fingerchen allzu schmerzhaft einklemmt.

Griffe: Ob Stangengriff, Bogengriff, Bügelgriff, Türknopf oder ganz ohne: Die Öffnungs-Module an Türen und Schubladen sind für viele Eltern ein wichtiges Design-Element beim Kleiderschrank. Prinzipiell eignen sich abgerundete Griffe für Kindermöbel am besten. Hier ist die Verletzungsgefahr am geringsten. Bei vielen Schränken lassen sich die Griffe übrigens auch mal auswechseln. Wer ganz auf Griffe verzichten möchte, orientiert sich an Möbeln mit praktischer Grifffräsung. Manche Modelle haben zusätzlich ein komfortables “push to open”-System. Damit öffnen Sie Türen und Schubladen auf leichten Druck mit dem Finger.

Kleiderstange: Eine Kleiderstange ist bei so ziemlich jedem Schrank mit dabei. Hier kannst Du Babys Sachen prima aufhängen. Kleiderbügel sind nicht im Lieferumfang enthalten. Du kannst aber hier in unserem Shop jederzeit schöne Bügel in verschiedenen Farben und Materialien mitbestellen. Übrigens: Die Erfahrung zeigt, dass die Kleiderstange bei Mädchenkleidung von Beginn an häufiger genutzt wird als bei Jungenkleidung.

Kleiner Tipp: Neue Möbel können direkt nach dem Auspacken etwas riechen. Stelle daher alle Deine Kinderzimmermöbel etwa drei Wochen vor der Geburt auf und lasse sie auslüften. Damit sich Gerüche besser verflüchtigen, stell‘ eine oder mehrere Schälchen mit Backpulver oder Kaffee im Zimmer auf.

Welches Material soll der Kleiderschrank haben?

“Melaminbeschichtetes Dekor”, “Rückwand aus MDF”, Oberfläche funiert, lasiert, geölt… Mal ehrlich: Wer kennt sich schon wirklich aus mit all den Bezeichnungen rund um das meistverarbeitete Möbel-Material Holz? Wann gilt ein Möbelstück überhaupt als massiv? Was sind Furniere? Wie unterscheiden sich Span- von MDF-Platten? Wir erläutern die gängigsten Begriffe.

Von Massivholz bis Dekor

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Massivholz- und anderen Holzwerkstoffen wie zum Beispiel Furnier-, Faser- oder Spanwerkstoffe.

Massivholz: Ein Möbel darf laut DIN Norm 68871 als massiv bezeichnet werden, wenn es bis auf Rückwand und Schubladenböden durchgehend aus einer Holzart hergestellt ist. Zudem darf das Möbelstück nicht furniert sein. (Furniere bezeichnen die Oberflächenbeschichtung mit Holz. Mehr dazu weiter unten.) Ein Merkmal von Massivholzmöbeln ist die “Patchwork”-Optik, die durch eine ungleichförmige Maserung entsteht. (Maserung meint das jeweilige Muster im Holz): Ein harmonischer, gleichmäßiger Maserungs- bzw. Farbverlauf auf der Oberfläche ist nicht möglich. Solche Möbel sind robust, qualitativ sehr hochwertig und langlebig. Die Bezeichnung “Echtholzmöbel” bedeutet nicht “Massivholzmöbel”. Echtholzmöbel sind Möbel aus Span- oder MDF-Platten, die mit edlem Holz furniert wurden.

Teilmassiv: Wenn Möbel nicht nur aus Massivholzteilen, sondern auch aus Holzwerkstoffen wie zum Beispiel Spanplatten bestehen, heißen sie teilmassiv.

Spanplatten: Die im Möbelbau oft verwendete Spanplatte besteht aus gepressten oder geleimten Holzspänen. Sie eignet sich als Trägerplatte für Furniere. (Furniere bezeichnen die Oberflächenbeschichtung mit Holz. Mehr dazu weiter unten.) Spanplatten können jedoch auch mit Kunststoff und sogar Leder oder Stoff beschichtet werden. Erfunden wurde sie in den 1930er Jahren von Max Himmelheber. Seine Motivation: Die Bäume, die zum Möbelbau gefällt wurden, sollten besser verwertet werden. Denn damals waren nur 40 Prozent tatsächlich für die Herstellung für Möbel zu gebrauchen. Dadurch war die Abfallmenge immens hoch. Himmelheber schredderte die Holzabfälle und verleimte sie zwischen zwei Furniere. Die Spanplatte ist damit nicht nur ressourcenschonend: Sie revolutionierte auch die Möbelindustrie. Allerdings brechen Kanten bein Spanplatten bei zu großer Belastung leicht ab. Außerdem sind sie empfindlich gegen Feuchtigkeit: Dann quillen sie schnell auf.

Material Wickelkommode

MDF-Platten: Die MittelDichteFaserplatte ist mit der Spanplatte vergleichbar. Allerdings werden hier keine Holzspäne zu einer Platte zusammengeleimt, sondern feinstzerfasertes Holz. Sie wurde in den 1940er Jahren in den USA erfunden und wird seit Ende der 1980er Jahre in Deutschland eingesetzt. Sie können mit Kunststoff oder Furnier beschichtet werden. Im Möbelbau werden sie gerne als Rückwände für Schränke und Kommoden oder als Schubladenböden verwendet. MDF-Platten lassen sich in verschiedene Unterkategorien aufteilen: Hochverdichtetes MDF (HDF), Leichtes MDF (LDF) und Ultraleichtes MDF (ULDF). Der Unterschied liegt in der jeweiligen Plattendichte und damit in der Robustheit: HDF-Platten sind dabei am stabilsten.

Furnier (franz.: fournir: hervorbringen, liefern): Wenn von Furnieren die Rede ist, geht es um die Oberfläche von Möbelstücken oder Türen. Furniere sind dünne Blätter aus echtem Holz, die auf Trägerplatten (meist Span- oder MDF-Platten) geleimt werden. Furniere dienen der optischen Veredelung von Möbeln.

Massivholz

Dekor (franz.: décorer: dekorieren): Auch bei Dekoren geht es um die Oberflächengestaltung von Möbeln oder Türen. Dekore sind im Vergleich zu Furnier jedoch nicht aus Holz. Meist handelt es sich um lackierte Papiere, die mit Holzfotos bedruckt werden. Hochwertige Dekore sind aus Kunststoff wie zum Beispiel Melamin.

Behandlung und Pflege von Massivholz

Holz ist ein lebender Rohstoff, der seine Oberfläche durch Licht und Feuchtigkeit verändert. Massivholzmöbel werden deshalb behandelt. Das geht zum Beispiel mit Lasuren, Lacken oder den Naturprodukten Öle oder Wachs. Unsere Hersteller stehen für die Verwendung von schadstofffreien und unbedenklichen Holzbehandlungsmitteln.

Lasur: Eine Lasur ist eine dünne Flüssigkeit, die nach dem Auftragen in das Holz eindringt. Im Gegensatz zum Lack bleibt die Oberfläche nach einer Lasur luftdurchlässig. Das Holz kann dadurch “atmen” und wird nicht rissig. Allerdings sind lasierte Holzmöbel nicht ausreichend vor Schmutz und Umwelteinflüssen geschützt. Die Holzstruktur bleibt unter einer Lasur sichtbar.

Lack: Anders als bei der Lasur ist die Holzstruktur nach einer Lackierung nicht mehr sichtbar. Lack dringt nicht in das Holz ein, sondern verschließt die Oberfläche. Dadurch kann das Holz nicht atmen, ist aber ideal vor Schmutz, Nässe und Kratzern geschützt. Je nach Geschmack kannst Du matte oder hochglänzende Lackoberflächen wählen. Anders als Mattlack wirkt Hochglanz etwas edler, ist jedoch pflegeintensiver, da dort eher Fingerabdrücke zu sehen sind. Seidematte Lackoberflächen bieten einen guten Kompromiss. Gut zu wissen: Unsere Hersteller nutzen ungiftige, speichelfeste und schweißechte Lacke.

Wachs: Diese umweltfreundliche, natürliche Behandlungsart lässt das Holz atmen, macht die Oberfläche weich, glatt und verleiht ihr einen mattsamtigen Glanz. Zudem schützt Wachs die Möbel vor schnellem Abrieb. Allerdings wirkt die Versiegelung nur direkt an der Oberfläche. Mit Wachs behandelte Möbelstücke sind deshalb nicht sehr robust gegen äußere Einflüsse.

Öl: Öl dringt in die Poren des Holzes ein, ohne sie zu verschließen. Zudem verstärkt es den natürlichen Farbton und die individuelle Maserung des Holzes. Geölte Oberflächen sind imprägniert und damit schmutz- und wasserabweisend. Zudem wirken geölte Möbel durch den matten Schimmer hochwertig und edel.

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