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    Leben und leben lassen – wenn das so einfach wäre


    Ich mache kein Yoga. Sport allgemein schon lange nicht mehr. Stattdessen hänge ich viel zu oft am Smartphone. Ich esse viel zu viel Fleisch. Und Schoki. Ich kipp mir ab und zu einen. Auch mal allein auf’m Sofa. Muss man mich dafür verurteilen? Ich finde nicht. Ich finde: Wir sollten aufhören über alles und jeden zu urteilen und uns selbst als das Nonplusultra anzusehen.

    Vor allem jetzt als Mama merke ich mehr und mehr, wie man von anderen beäugt wird. Wie viel hat sie nach der Geburt abgenommen? Stillt sie noch? Wie lange ist sie denn bitte noch in Elternzeit? Bitte was, du willst so früh schon wieder arbeiten? Ich könnte noch stundenlang so weitermachen. Es gibt einfach so Vieles, worüber man diskutieren kann. Urteilen. Den anderen verurteilen. Kennt ihr diese Sendung auf VOX, „Mein Kind, dein Kind“? Schrecklich! Nicht nur die, die sich darin über jeden Quatsch aufregen und selbst nicht besser sind. Auch die Mütter und Väter, die dort ihren Erziehungsstil vergleichen und sich als Übermutter, beziehungsweise -vater, präsentieren. Muss das sein?

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