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    Zwischen Baby-Liebe und eigenen Bedürfnissen


    Wenn ich früher Mütter habe sagen hören: „Ich weiß gar nicht mehr wie es ohne mein Kind war“, habe ich innerlich immer mit den Augen gerollt. Hallo? Ihr habt jahrelang euer Ding gemacht, studiert, gearbeitet, was auch immer. Habt Eure eigenen Ziele verfolgt. Und jetzt stellt Ihr euer Kind über alles? „Das werde ich nie“, dachte ich. Jetzt, wo ich sechs Monate lang meine eigene Knutschkugel bei mir habe, will ich sie auch nicht mehr missen. Weil Kinder wirklich das Leben bereichern. Aber: Meine eigenen Bedürfnisse will ich trotzdem nicht komplett aus den Augen lassen. Und muss ich auch gar nicht.

    Natürlich möchte man als Mama, dass es dem eigenen Kind so gut wie möglich geht. Man schenkt ihm seine ganze Liebe und Aufmerksamkeit. Aber seine komplette Zeit muss man seinem Baby trotzdem nicht geben. Denn Zeit für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse muss sein! Dann ist man nämlich viel ausgeglichener und zufriedener. Nach sechs Monaten, in denen man sein Kind an eine gewisse Routine gewöhnt hat, sollte das auch drin sein.

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      Ein Kommentar zu Zwischen Baby-Liebe und eigenen Bedürfnissen

      1. Ein Glück das nach 6 Monaten meist schon die Routine gefertigt ist.

        Auch mir ist die eigene Zeit mit den eigenen Bedürfnissen sehr wichtig. Und es tut gut diesen nach zu gehen.

        Das musste ich erstmals in den ersten zwei Lebensmonaten von meiner Tochter lernen. Ein Glück das ich dies wieder getan habe. :)

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