Du bist auf der Suche nach einem sicheren und komfortablen Kindersitz? Dann bist Du vielleicht schon auf den Nuna Todl Next gestoßen. Für unser Magazin habe ich den drehbaren Reboarder in mein Auto eingebaut und mit einer lebensechten Kleinkind-Puppe getestet, um Qualität und Handhabung im Eltern-Alltag einschätzen zu können.
Wie einfach gelingt der Einbau? Wie stellst Du ihn richtig für Dein Kind ein? Und wie hochwertig ist das Material? Im großen Nuna Todl Test beantworte ich alle Deine Fragen. Spoiler vorab: Ich bin ziemlich begeistert und kann Dir den Sitz mit gutem Gewissen weiterempfehlen – bis auf eine winzige Kleinigkeit.
Im Test: Nuna Todl Next i-Size und Base Curv
Der Nuna Todl Next ist ein i-Size Reboarder, das heißt, er entspricht dem aktuellsten Sicherheitsstandard für Kindersitze (ECE R129). Der Sitz muss zwingend in Kombination mit einer passenden Isofix-Basisstation ins Auto eingebaut werden. Kompatibel sind Nuna Base Next und Nuna Base Curv. Eine Sicherung mit dem Fahrzeuggurt ist nicht möglich.
Für diesen Test habe ich den Todl Next in der Farbe „Cedar“ in Kombination mit der Base Curv getestet.
Erster Eindruck & Verarbeitung
Wie bei jedem Kindersitz-Test gehe ich als erstes folgende Punkte durch:
- Wie wirkt der Nuna Todl Next beim Auspacken?
- Wie angenehm ist sind die Haptik der Stoffe und die Polsterqualität?
- Welchen Eindruck machen die Gurte, Nähte und Kunststoffteile?
Da ich zum ersten Mal einen Nuna-Kindersitz teste, bin ich sehr gespannt. Die Marke Nuna ist bekannt für innovative Features, hochwertige Materialien und außergewöhnlich stilvolles Design. Außerdem hat der Todl Next bereits drei internationale Designpreise gewonnen, darunter der bekannte Red Dot Design Award.
Der Todl Next ist top verarbeitet und riecht auch ganz neutral, überhaupt nicht nach Chemie, wie ich es in vergangenen Tests manchmal erlebt habe. Das Neugeborenenkissen, die innenliegenden Polster und der Sitzverkleinerer sind angenehm weich und mit einem glatten, weichen Stoff bezogen. Dieser besteht zu über 50% aus Tencel – das ist eine nachhaltige Faser, die aus Eukalyptus- und Buchenholz gefertigt wird – und immerhin zu 12% aus Wolle. Dieses Textilgemisch ist besonders angenehm auf der Haut und reguliert Feuchtigkeit besser als Kunstfasern.
Der äußere Bereich des Bezugs hat eine feste Struktur und wirkt robust. Mir persönlich gefällt die organische Form und die dezente Farbe wirklich gut.
Ebenfalls positiv: Es gibt keine harten Kanten oder Klemmstellen an den Kunststoffteilen. Ich habe in der Vergangenheit immer wieder Kindersitze erlebt, die zwar sicher gestestet, aber einfach ungünstig im Handling waren, sodass ich mich regelmäßig eingeklemmt oder mir beim Anschnallen sogar mal einen Nagel abgebrochen habe. Hier sind der Seitenprotektor und die Griffe zum Drehen des Sitzes ganz sanft abgerundet, sodass Du oder Dein Baby Euch nicht verletzen könnt.
Wie sicher ist der Nuna Todl Next für Dein Baby?
Wir beim Babyartikel.de Magazin bewerten in unseren Testberichten in erster Linie Faktoren wie praktische Nutzung, Handhabung, Qualität und Auf- bzw. Einbau. Professionelle Sicherheitstests können wir nicht durchführen – da verlassen wir uns auf die Expert:innen von ADAC, die den Todl Next bereits 2022 in den Crash-Simulator schickten. Mit dem Gesamturteil „Gut“ (2,3) zählt er zu den Top-Kindersitzen in der Kategorie „Baby und Kleinkind“.
Die Crashtest-Profis beurteilten den Reboarder, der in Kombination mit der Isofix-Basisstation „Base Next“ getestet wurde, sogar mit Note 1,7 im Teilbereich „Sicherheit“ – und lobten das geringe bzw. sehr geringe Verletzungsrisiko beim Front- und Seitencrash sowie den guten Gurtverlauf und die Stabilität im Fahrzeug.
Auch beim Test auf Schadstoffe der Stiftung Warentest schnitt der Kindersitz sehr gut ab.
- Altersgruppe: Zugelassen ab Geburt bis 4 Jahre (40-105 cm)
- Einbau nur mit Isofix: Optional mit Base Next oder Base Curv
- 360 Grad drehbar
- Rückwärtsgerichteter Einbau zwingend vorgeschrieben bis mindestens 15 Monate & 75 cm Körpergröße
- Optional vorwärtsgerichtet ab 15 Monaten bzw 76 cm
- Empfohlene Nutzung: Nach der Babyschale ab ca. 8-9 Monate (Sitzalter) bis mindestens 2,5 Jahre rückwärtsgerichtet, solange das Kind dies akzeptiert
- Maximalgewicht und -größe des Kindes: 18 kg / 105 cm (ca. 3,5-4 Jahre)
- 5 Sitzpositionen möglich
- Zubehör: Neugeboreneneinsatz + Sitzverkleinerer für ältere Babys
Welche Vorteile zeigt der Nuna Todl Next im Test?
In den vergangenen Jahren beim Babyartikel.de Magazin haben wir schon diverse Kindersitze getestet. Am Nuna Todl Next haben mich im Praxis-Test vor allem folgende Punkte überzeugt:
Einfache Handhabung und leichtes Gewicht ✅
Der Kindersitz und die passende Basisstation „Curv“ oder „Next“ sind Teil eines modularen Systems und auch separat erhältlich. Das heißt: Die Basis ist nicht fest mit dem Sitz verbaut, sondern Du kannst beide Teile einzeln zu Deinem Auto tragen. Dein Rücken wird es Dir danken!
Eine Basis für alles ✅
Ein weiterer Vorteil dieses modularen Systems liegt auf der Hand: Du sparst bares Geld, wenn Du für Dein Baby bereits eine Nuna Babyschale genutzt hast (z.B. Pipa Next, Arra flex oder die Baby-Liegewanne Cari Next). Dann kannst Du nämlich Deine „Base Next“ oder „Base Curv“-Basis für den Todl Next Kindersitz einfach weiternutzen.
Idiotensicherer Einbau ✅
Nachdem ich die Station auf der Rückbank meines Autos in den Isofix-Haken verankert habe, setze ich den Sitz darauf. Ich muss nicht lange herumprobieren, er rastet sofort ein.
Der Einbau ist insgesamt intuitiv und schnell erledigt. Nichtsdestotrotz würde ich sicherheitshalber immer in die Bedienungsanleitung schauen und einmal prüfen, ob alles richtig passt.
Rot-/Grün-Indikatoren zeigen Dir, ob die Basis fest mit Deinem Autositz verbunden ist und ob Du den höhenverstellbaren Stützfuß korrekt ausgerichtet hast.
Bevor die Fahrt sicher losgehen kann, musst Du noch das Seitenaufprallschutz-Element an der Tür-Seite aufstecken. Per Knopfdruck lässt es sich einfach wieder lösen.
Den Todl Next von der Isofix-Basis abnehmen
Einzig eine Kleinigkeit hat mich im Test anfangs etwas verwirrt: Wie bekomme ich den Todl Next wieder von der Basis herunter? Ich konnte den Knopf nicht finden, bis ich schließlich darauf kam, dass der Sitz dafür entweder rückwärts oder zur Seite gedreht werden muss. Nach vorne gerichtet kannst Du den Todl nicht von der Basis lösen.
Liegeposition für entspannten Babyschlaf ✅
Endlich ist das Kind im Auto eingeschlafen, und dann passiert bei manchen Kindersitzen Folgendes: Sobald sich die Muskulatur entspannt, sackt der Kopf nach vorne. Und Du fragst Dich: Bekommt mein Kind noch genug Luft? Wird es nach dem Aufwachen Schmerzen haben? Ich kenne dieses Problem aus eigener Erfahrung. Bei meinen Kindern haben wir uns damals mit einem speziellen Nackenstützkissen beholfen, das die Kinder allerdings nicht sonderlich mochten.
Damit genau das nicht passiert, kannst Du den Nuna Todl Next in eine relativ flache Liegeposition einstellen (Neigungswinkel rückwärtsgerichtet 147 Grad, vorwärtsgerichtet 127 Grad).
Insgesamt gibt es fünf verschiedene Sitzpositionen, die Du sowohl bei rückwärts- als auch bei vorwärtsgerichtetem Einbau einstellen kannst.
Unsere Puppe entspricht in Größe und Gewicht etwa einem einjährigen Kleinkind. Würde es sich um ein echtes Baby handeln, wäre es noch zu klein, um im Auto vorwärts mitzufahren. Das Foto oben dient nur dazu, den vorwärtsgerichteten Einbau zu demonstrieren.
Sicherheits-Feature für korrekte Fahrtrichtung ✅
An einem Schieberegler an der Isofix-Basis kannst Du einstellen, wie alt Dein Baby ist. Stellst Du ihn auf „0-15M“ ein, kannst Du den Sitz nur rückwärtsgerichtet verwenden. Die Sitzposition in Fahrtrichtung ist dann automatisch verriegelt, denn erst frühestens ab 15 Monaten darf Dein Kind vorwärtsgerichtet im Auto mitfahren. Das ist über die aktuelle i-Size-Norm gesetzlich geregelt.
Diese Funktion ist ziemlich clever, weil so auch niemand anderes versehentlich den Kindersitz falsch einbauen kann.
Ist Dein Kind älter als 15 Monate und über 76 cm groß, darfst Du den Regler auf „15M+“ verstellen und kannst den Sitz nun auch in Fahrtrichtung verwenden. Das ist praktisch, weil Du Dein Kind besser im Rückspiegel beobachten und auch mal den Schnuller nach hinten reichen kannst. Auch Dein Kind kann Dich besser sehen und akzeptiert das Autofahren vielleicht noch besser.
Nichtsdestotrotz: Ich würde Dir generell empfehlen, Dein Kind möglichst lange rückwärts fahren zu lassen. Die Empfehlung der Expert:innen vom ADAC lautet „mindestens 2 Jahre, bestenfalls 4 Jahre“. Denn im Fall eines Frontalcrashs beugt ein rückwärtsgerichteter Kindersitz Verletzungen an Kopf und Genick am besten vor.
Ergonomisches Ins-Auto-Setzen mit der Base Curv ✅
Drehbare Reboarder sind keine ganz neue Erfindung – und immer mehr Hersteller setzen auf diese Technik, damit Du als Elternteil Dein Kind möglichst schnell und rückenschonend ins Auto setzen, wieder herausheben und ohne Verrenkungen an- und abschnallen kannst.
In Kombination mit der Base Curv setzt Nuna aber noch einen drauf: Die Station ermöglicht Dir nicht nur, den Kindersitz zu drehen, sondern er gleitet zusätzlich etwa 10 cm weit aus der Autotür heraus in Deine Richtung. Du musst Dich noch weniger bücken und hast auch mehr Tageslicht zur Verfügung.
Ich kannte diese Technologie so noch nicht und finde, sie ist ein echter Meilenstein. Vor allem, wenn Du Dein Kind täglich mit dem Auto in die Kita bringen musst, lohnt sich die Base Curv für Dich.
Auf diesem Bild siehst Du, wie der Drehteller sich in beide Richtungen ausschwenken lässt.
Der Drehmechanismus beim Todl Next ist leichtgängiger und intuitiver, als ich es bisher von anderen Kindersitzen kannte. Um ihn auf der Basis zu drehen, drückst Du einfach einen der Griffe seitlich des Sitzes.
Hier siehst Du es noch einmal im Video:
Magnete erleichtern das Anschnallen ✅
Beim ADAC-Test 2022 gab’s einen kleinen Punktabzug in der Kategorie „Bedienung“ – das Anschnallen des Kindes sei etwas aufwändiger, so die Tester. Diesen Punkt kann ich nicht bestätigen, das ging in meinem Test wirklich schnell und einfach.
Ebenfalls sehr praktisch finde ich die Magneten, die rechts und links in den Bezug eingenäht sind. Sie helfen Dir, die Gurte von der Sitzfläche fernzuhalten, während Du Dein Kind in den Sitz setzt:
Auch die Gurtschnalle selbst ist magnetisch, damit entfällt das mühselige Zusammenpuzzeln.
Und: Auch hier zeigt ein grünes Farbfeld, ob die Schnalle richtig eingerastet ist. Bei Verkehrslärm oder für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen kann das im Alltag von Vorteil sein.
Um die Gurte vor dem Abschnallen zu lockern, drückst Du mit einem Finger auf den Knopf unter dem Polster an der Sitzfläche:
Zusätzliches Sicherheits-Feature: Die Polster der Schultergurte sind von unten mit rutschfestem Silikon beschichtet. So bleiben die Gurte immer an der richtigen Position über den Schultern.
Um die Gurte auf die richtige Höhe einzustellen, achte darauf, dass sie sich unmittelbar über der Schulter Deines Babys befinden.
Generell gilt: Im Kindersitz sollten Kinder keine dicken Jacke oder Schneeanzüge tragen, damit Du die Gurte optimal spannen kannst.
Belüftung an der Rückseite ✅
Damit Dein Baby auch bei längeren Fahrten nicht ins Schwitzen kommt, hat der Sitz an der Rückseite Luftlöcher. Vor allem, wenn Dein Kind den Sitzverkleinerer nicht mehr braucht und sich nur noch an das einfache Rückenpolster anlehnt, kann ein solches Belüftungssystem ein angenehmeres Klima im Kindersitz schaffen.
Nuna Todl Next Test: Die wichtigsten Fragen beantwortet
➔ Wie viel kostet der Nuna Todl Next?
Hier eine Übersicht über die aktuellen Preise – einzeln und im Set:
| Todl Next | |
| Base Curv | |
| Base Next | |
| Exklusives Spar-Set inkl. Kindersitz, Base Curv, Polsterschutz + Spiel-Tier |
Modulare Systeme sind bei Kindersitzen meistens ein bisschen teurer als Reboarder mit integrierter Station (wie z.B. der Nuna Pruu) – aber dafür kannst Du die Basis eben auch für die Babyschale nutzen und bist flexibler.
Wer regelmäßig zwischen zwei Autos wechselt, kann über die Anschaffung einer zweiten Station nachdenken (anstelle eines zweiten Kindersitzes).
➔ Wie viel Platz braucht der Todl Next im Auto?
Zugegeben: Der Todl Next ist nicht der kompakteste Kindersitz am Markt. Bei meinem Test-Auto, einem VW Passat, ist das relativ egal, sofern der mittlere Platz auf der Rückbank frei bleibt. Auch ein normal großer Fahrer / Beifahrer hat noch genug Beinfreiheit.
Etwas enger wird es in der Kombination „Kleinwagen + langbeiniger Fahrer / Beifahrer“.
Um den Platzbedarf zu ermitteln, miss einfach mal nach: In der Schlafposition ragt der Sitz noch etwa 12 cm über die Basis heraus. Bei der Base Curv solltest Du ca. 79 cm einplanen, bei der Base Next 77 cm (gemessen ab der Rückenlehne Deines Autos).
➔ In welchen Farben gibt es den Kindersitz?
Aktuell gibt es den Nuna Todl Next in den Farben
- Cedar (meine Testfarbe)
- Caviar (Schwarz)
- Thunder (Schwarz mit strukturiertem Innenteil)
- Biscotti (Hellbeige)
- Pine (Dezentes Grün)
- Granite (Grau)
Einige Farbtöne sind bereits wegen der großen Beliebtheit ausverkauft. Aber wir dürfen gespannt sein, denn ab 2026 kommen noch ein paar neue Farben dazu.
➔ Ab wann kann ich den Sitzverkleinerer entfernen?
Der Todl Next hat einen dreiteiligen Sitzverkleinerer, bestehend aus:
- Neugeborenen-Einlage für die Kopfstütze
- Sitzeinlage mit seitlichen Polstern
- Keilförmiges Rückenkissen
Wenn Du den Sitz schon ab der Geburt verwendest, brauchst Du alle Polster.
Das keilförmige Kissen ist mit Druckknöpfen unter der Sitzeinlage befestigt und unterstützt den Rücken des Babys. Es bewirkt, dass Dein Kind flacher in der Sitzschale liegt. Dieses Polster darf nur für die rückwärtsgerichtete Fahrt verwendet werden!
Ab wann Du das Keilkissen und das Kopfpolster entfernen kannst, erklärt der Hersteller nicht direkt – in der Anleitung heißt es einfach „bis Dein Baby herausgewachsen ist“. Jedes Baby entwickelt sich individuell, und Du kannst selbst am besten einschätzen, wann es zu eng wird.
Die Sitzeinlage solltest Du laut Anleitung verwenden, bis Dein Kind etwa 13 kg wiegt. Sie stützt Dein Kind und stabilisiert es von beiden Seiten im Falle eines Unfalls.
➔ Ist der Sitzbezug waschbar?
Ja! Du kannst alle Bezüge entfernen und bei maximal 30 Grad waschen und zum Trocknen aufhängen oder auf den Wäscheständer legen. Ich würde immer Feinwaschmittel und ein Schonprogramm wählen. Trockne den Bezug am besten drinnen oder im Schatten. Kein Trockner!
➔ Mit welcher Basisstation ist der Todl Next kompatibel?
Alle Todl Next Modelle passen auf die Base Next. Die Base Curv ist noch relativ neu auf dem Markt und ausschließlich kompatibel mit den Modellen CS14910xxxGL, CS14911xxxGL (und neuer). Das musst Du beachten, falls Du z.B. einen älteren gebrauchten Todl Next nutzen willst.
Nuna Todl Next Test- und Erfahrungsbericht: Mein Fazit
Der Todl Next ist ein sicherer Kindersitz mit einem starken Fokus auf Qualität, modernem Design und einfacher, intuitiver Handhabung. Er hat viele praktische Features, die Dir als Mama oder Papa den Alltag erleichtern. Die weichen Polster, die Schlafposition und das Belüftungssystem machen ihn außerdem sehr bequem für Dein Baby oder Kleinkind.
Einzig wenn Du planst, mehr als zwei Kindersitze auf Deiner Auto-Rückbank zu installieren oder wenn Du ein sehr kleines Auto fährst und regelmäßig eine größere Person auf dem Platz vor dem Kindersitz mitfährt, würde ich ihn Dir nicht unbedingt empfehlen.
Du bist noch unsicher, ob der Todl Next sich für Euch lohnt? Diese Fragen können bei der Entscheidung helfen:
- Fährst Du ein mittelgroßes bis größeres Auto?
- Achtest Du bei Babyprodukten auf geprüfte Sicherheit?
- Besitzt Du bereits eine Nuna Base Next oder Base Curv?
- Bist Du mehrmals in der Woche mit Deinem Kind mit dem Auto unterwegs?
- Legst Du auch regelmäßig längere Strecken mit dem Auto zurück, zum Beispiel für Wochenendausflüge oder Urlaubsreisen?
- Sind stilvolles Design und feine Materialien, die sich auch gut anfühlen, ein wichtiges Thema für Dich?
Konntest Du mindestens drei dieser Fragen mit „Ja“ beantworten? Dann gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung :-)
