Tipps + Tricks für Blogger


Im Babyartikel.de Magazin schreiben Eltern, Hebammen, Kinderärzte und Experten unabhängig zu Themen rund um Schwangerschaft und Baby.

Wir unterstützen sowohl etablierte Text- und Video-Blogger als auch unerfahrene Talente. Als Autor im Babyartikel.de Magazin werden Deine Beiträge täglich von vielen Schwangeren, Müttern und Vätern gesehen. Wir unterstützen Dich mit unseren guten Kontakten zu Marken und Herstellern, Du bleibst dabei aber immer absolut frei, unabhängig und objektiv.

Bevor Du mit dem Scheiben loslegst, möchten wir Dir noch einige Hinweise zu unserem persönlichen Stil geben und Dir erklären, was unser Ziel ist.

Wer wir sind

Wir haben ein Ziel: wir möchten „Mamas beste Freundin sein„. Das bedeutet, wir schreiben für unsere Leserinnen auf Augenhöhe und duzen sie.

Das bedeutet für Dich: schreibe immer Du, Deine, Dir etc. und NICHT ihr, euer, euch. Und bitte achte darauf, dass „Du, Dir, Deine etc.“ auch immer groß geschrieben wird.

Textstruktur

Bevor Du anfängst zu schreiben, lege Dir „einen roten Faden“ zurecht. Das bedeutet: schreibe Dir ein kleines Inhaltsverzeichnis zusammen und führe Deine Leserin durch den Text. Welche Fragen könnten sie haben? Wo ist Dein Ratschlag als Mama / Hebamme etc. wichtig? Es ist von besonderer Bedeutung, dass unsere Leserinnen sich gut aufgehoben fühlen und das Dein Text einen echten Mehrwert bietet. Damit Dir das ein bisschen leichter fällt, findest Du nachfolgend einige Tipps:

1.) Was ist ein guter Text?

Bevor es ans Texteverfassen geht, musst Du Dir erst einmal überlegen, worüber Du eigentlich schreiben willst (manchmal geben wir Dir das Thema schon vor, dennoch solltet Du die nachfolgenden Punkte immer beachten). Dabei solltest Du Dir folgende drei Fragen stellen:

  1. Wer ist meine Zielgruppe?
  2. Welchen Mehrwert, Nutzwert und welche Relevanz bietet mein Thema meiner Zielgruppe?
  3. Welchen Stil soll mein Text haben?
    1. Information / Hilfe anbieten
    2. Problem lösen
    3. Bewertung / Erfahrung weitergeben
    4. Produkte vergleichen / bewerten

2.) Wie treffe ich den Nerv meiner Zielgruppe?

Versuche Dich in die Zielgruppe Deines Textes hinein zu versetzen. Das ist für die allgemeine Ausrichtung Deines Textes sehr wichtig. Mache Dir ein Bild von der potentiellen Leserin und gehe anhand dessen durch, welche Informationen in Deinem Artikel wichtig und sinnvoll sein könnten und welche eher nicht.

3.) Mehrwert, Relevanz und Nutzwert

Mehrwert, Nutzwert, Relevanz – auf den ersten Blick wirken alle drei Begriffe positiv, doch aufgepasst: sie unterscheiden sich in Ausrichtung und Ergebnis.

Mehrwert

An erster Stelle steht der Mehrwert, der dem Leser klassischerweise „mehr Wert“ bietet. Das Thema soll also nicht nur gelesen und vergessen werden, sondern positiv im Gedächtnis bleiben. Mehrwert ist jedoch nicht ganz ohne Eigennutz. Denn der Text soll auch für das Unternehmen – also für uns – Mehrwert bringen, uns durch den Text in ein gutes Licht rücken und dank Kompetenz Vertrauen aufbauen.

Relevanz

Was ist für die Zielgruppe relevant? Welche Inhalte passen zu der Zielgruppe und vor allem sind sie auch relevant verpackt? Passen die Art der Darstellung und Verbreitung meines Texts mit dem überein, was meine Leser für relevant halten?

Nutzwert

Nutzwert geht komplett weg vom Verfasser des Artikels und hin zu den Lesern. Die Kernfrage lautet: Welchen Nutzen kann der Leser aus meinem Text ziehen? Hierauf sollte deshalb der größte Fokus liegen. Versetze Dich in die Rolle Deiner Leserin und stelle Dir die Frage, was Du aus dem Artikel mitnehmen könntest.

Die Mischung macht‘s

Idealerweise bietet Dein Text der Leserin also Mehrwert, Relevanz und Nutzwert.

Textlänge

Idealerweise hat Dein Text eine Länge von etwa 700 – 1200 Wörtern. Das hängt natürlich individuell vom Thema ab.

Dein erster Beitrag

Nachfolgend findest Du einen schnellen Überblick über die einzelnen Schritte zum erstellen eines Beitrages.

In WordPress einloggen

Um Deinen ersten Beitrag zu erstellen, musst Du Dich zunächst einmal unter www.babyartikel.de/magazin/wp-admin mit Deinem Benutzernamen und Deinem Passwort anmelden (beides bekommst du von Deinem Ansprechpartner bei Babyartikel.de).

Neuen Beitrag anlegen

Um einen neuen Beitrag zu erstellen, klicke einfach links im Menü auf Beiträge > Erstellen

Jetzt kannst Du loslegen und Deinen ersten eigenen Beitrag schreiben. Gib dafür als erstes Deinen Beitragstitel in das Feld „Titel hier eingeben“ ein.

Wichtig ist neben einem aussagekräftigen Beitragstitel natürlich der Beitragstext. Seitdem WordPress den Gutenberg-Editor eingeführt hat, musst Du für jede Überschrift und für jeden Absatz (und auch für jedes Bild, jede Liste usw.) einen neuen „Block“ anlegen.

Für den ersten Block ist der Typ „Absatz“ voreingestellt. Sobald Du mit dem Schreiben begonnen hast, öffnet sich über dem Text die Werkzeugleiste. Mit dem Button ganz links kannst Du den Block-Typ ändern, beispielsweise in eine Überschrift oder eine Liste. Genau so kannst Du über die Werkzeuggleiste auch einzelne Wörter fett oder kursiv hervorheben oder Links einfügen.

Mit dem +-Symbol, das via Mouse over mittig unter dem Block erscheint, kannst Du einen neuen Block hinzufügen und dafür aus allen möglichen Blöcken wählen. So kannst Du falls gewünscht auch Tabellen, Shortcodes oder Videos in den Beitrag integrieren.

Falls Du früher den klassischen WordPress-Editor genutzt hast, ist das Schreiben mit Gutenberg möglicherweise eine Umstellung für Dich. Bei Problemen kann diese Kurzanleitung helfen.

Den Beitrag speichern und die Vorschau ansehen

Du solltest Deinen Beitrag regelmäßig speichern, indem Du oben rechts auf den „Speichern“-Knopf klickst (1). Das Speichern erfolgt unter dem voreingestellten Status „Entwurf“. Im Entwurfstatus ist der Beitrag noch nicht veröffentlicht, du kannst also auch eine Pause machen und später noch am Text feilen. Mit einem Klick auf „Vorschau“ (2) kannst Du Dir Deinen Beitrag schon mal so ansehen, wie er später im Magazin aussehen würde.

Den Beitrag veröffentlichen

Wenn Dein Beitrag fertig ist, musst Du rechts neben dem Editor unter dem Reiter „Dokument“ einfach den Status auf ausstehender Review ändern: Setze rechts unter Status und Sichtbarkeit ein Häkchen bei „Ausstehender Review“.

In der neuen Version (08/2020) musst Du auf „Veröffentlichen“ klicken. Danach wirst Du gefragt, ob Du Deinen Beitrag zur Überprüfung einreichen möchtest.

Unsere Redaktion wird den Beitrag dann nach einer Prüfung zur Veröffentlichung freigeben bzw. einplanen. Kleine Korrekturen erfolgen normalerweise ohne Absprache. Größere inhaltliche Anmerkungen wird die Redakteurin mit Dir persönlich abklären und Du bekommst die Möglichkeit, Deinen Beitrag entsprechend unseren Vorgaben anzupassen.

Meist erfolgt die Veröffentlichung nicht sofort, sondern unsere Redakteure wählen einen idealen Zeitpunkt, damit dein Beitrag von möglichst vielen Lesern gesehen wird.

Die Überschrift

Die Überschrift (also der Titel des Textes) ist ein sehr wichtiges Element! Sie ist der Grund, warum eine Leserin Deinen Text überhaupt lesen sollte. Nimm‘ Dir daher bitte Zeit, Dir genau zu überlegen, wie Du die Überschrift gestaltest. Hier ein paar Tipps:

1. Zahlen und Listen

„Über diese 5 Dinge solltest Du nachdenken, bevor du schwanger wirst“ – Zahlen in Überschriften lösen in unserem Gehirn akuten Klick-Reiz aus. Aber warum klicken wir auf Überschriften mit Zahlen? Ganz einfach: wir haben das Gefühl besser abschätzen zu können, wie lange wir fürs Lesen brauchen. Außerdem geben uns Zahlen gleich eine gute Übersicht darüber, welche Tipps uns erwarten.

Übrigens: ungerade Ziffern werden wirklich häufiger geklickt als gerade – besonders gut kommt die Zahl 25 an, wie eine Studie von Buzzfeed herausgefunden hat. Warum? Anscheinend wirken ungerade Zahlen ungewöhnlicher und somit attraktiver. Mehr Punkte suggerieren außerdem mehr Infos.

2. Fragen stellen

„Warum soll ich auf diese Überschrift klicken?“ Weil Du Dir bei Fragen in Überschriften automatisch Gedanken machst, welche Antworten der Artikel geben wird. Die Konversation mit dem Leser startet so schon bei der Überschrift.

3. Kommandos erteilen

Statt nette Fragen zu stellen, kannst Du der Leserin auch einfach Kommandos erteilen, wie zum Beispiel:

„Beginne jetzt mit Sport – das erleichtert die Geburt“

Kommandos, die uns sagen, was wir zu tun haben, sorgen dafür, dass wir uns fragen, warum wir genau das machen sollten. Deshalb ist es wichtig in der Überschrift gleichzeitig den Nutzen zu erwähnen.

4. Tipps und Tricks

Der Klassiker „How to“ ist ein Dauerbrenner – natürlich nur, wenn auch das Thema stimmt. Pluspunkte sammelst Du, wenn Du die Leserin direkt ansprichst und Zahlen integrierst wie zum Beispiel:

„Mit diesen 5 Tipps erleichterst Du Dir die Geburt“

5. Power-Wörter nutzen

Jetzt, Sofort, Nützlich – sogenannte „Power-Wörter“, die Dringlichkeit ausdrücken, sprechen den Leser unterbewusst an.  Für verschiedene Kategorien gibt es unterschiedliche Power-Wörter. So klingt „clevere Tricks“ besser als nur „Tricks“ und ist ansprechender als nur „Tricks“. Aber aufgepasst: Zu viele Power-Wörter und Du bewegst Dich nah am Clickbait-Abgrund.

Diese fünf Punkte sind natürlich nicht alle Tricks, mit denen Du Deine Überschriften verbessern kannst.

Bei Überschriften kommt es übrigens nicht nur auf den Inhalt an, sondern auch auf die richtige Struktur, jedenfalls dann, wenn man es Google leichter machen will. 

Der Teaser

Der Teaser ist der erste Absatz Deines Textes. Er soll, wie der Name schon sagt, den Inhalt Deines Artikels anteasern. Ziel des Teasers ist es, die Leserin dazu zu bewegen, den gesamten Artikel zu lesen.

Außerdem ist der erste Absatz SEO-relevant – das bedeutet, er hat Einfluss darauf, wie gut Dein Beitrag bei Google gefunden wird.

Dazu sollte der Teaser:

  • Einen Umfang von etwa 3-5 Sätzen haben
  • Keine Einleitung sein, sondern Infos über den Artikel zusammenfassen und wichtige W-Fragen beantworten
  • Nach Möglichkeit Fragen mit einbauen und den Leser direkt ansprechen
  • Das Fokus Keyword enthalten (das die Redaktion im Vorfeld mit Dir abgesprochen hat), gerne gefettet.

Den Text strukturieren

Web-User sind sprunghafte Biester. So liest der klassische Online-Leser nur maximal 60 Prozent eines Artikels, wenn wir dieser Studie von Slate aus dem Jahr 2013 glauben dürfen.

Was hilft aber dagegen, dass die Leser schon nach dem ersten Absatz abspringen (natürlich neben gutem Inhalt)? Genau, den Inhalt gut verpacken. Hier kommt Usability mit ins Spiel und damit das Layout. Das Ziel sollte sein, den Text leicht scanbar zu machen.

Folgende Tipps solltest Du beachten:

1. Textwüsten vermeiden

Was in Buchform funktioniert, zieht im Web keine Leser an. Da Web-Leser einen Text eher scannen als in Ruhe ganz lesen, ist es wichtig, dass Du das Leser-Auge an die Hand nimmst. Achte deshalb drauf, dass Du im Text spätestens nach vier bis fünf Zeilen einen Absatz macht.

Dabei ist es ebenfalls wichtig, dass Du pro Absatz idealerweise nur eine Information lieferst.

2. Zwischenüberschriften setzen

Zwischenüberschriften sind nicht nur dazu da, einen Text optisch aufzulockern, sondern auch inhaltlich zu strukturieren.

Wichtig: Deine Zwischenüberschriften sollten informativ sein und klar erkennbar machen, welchen Inhalt der folgende Absatz bietet.

Ebenfalls wichtig: Wer A sagt muss auch B sagen. Unterüberschriften kommen minimal im Zweierpack. Denn wenn Du Unterpunkte nicht in mindestens zwei Absätze teilen kannst, solltest Du gar nicht erst welche machen.

Du kannst Überschriften einfügen, in dem du den Block-Typ links in der Werkzeugleiste in „Überschrift“ änderst. In WordPress kannst Du zwischen H2, H3 und H4 Überschriften wählen.

Beispiel: Wenn Du einen Beitrag über die unterschiedlichen Schnullerarten schreibst könntest Du die folgende Hierarchie nutzen:

Die Überschrift 1 (H1) erstellt WordPress automatisch aus Deinem Beitragstitel.

Du beginnst Deinen Text also mit einem Einleitungstext.

Danach möchtest Du näher auf die unterschiedlichen Materialien und Schnuller-Formen eingehen. Diese Haupt-Themen beginnst Du jeweils mit einer Überschrift 2 (H2). Weil es zu den einzelnen Materialien viel zu schreiben gibt, kannst Du für jedes Material noch ein Unterkapitel einfügen. Diese Unterkapitel beginnen dann mit einer Überschrift 3 (H3).

3. Aufzählungen nutzen

Du hast bestimmte Infos, die besonders wichtig sind? Dann nutze dafür Bullet Points. Aufzählungen sind leicht scanbar und fassen Inhalte klar zusammen.

Listen werden oft unterschätzt, sind aber eine wunderbare Möglichkeit, Informationen schnell und übersichtlich darzustellen. Das menschliche Hirn kann Aufzählungen viel schneller erfassen und verarbeiten, wenn sie in Listenform statt im Fließtext dargestellt sind. Gestresste Mütter werden sich über diese Erleichterung freuen!

WordPress bietet einfache Aufzählungen (1) und nummerierte Listen (2). Markiere einfach den Text, den du als Liste darstellen möchtest uns klicke in der Werkzeugleiste auf den entsprechenden Knopf (oder stelle vorab den Block-Typ „Liste“ ein).

Tipp: Beginne Deine Aufzählungen, wenn es passt, mit starken Wörtern (Power-Wörtern). Wird der Text in F-Form gescannt, bleibt das Auge so dran kleben.

4. Bilder einfügen

Dieser Teil ist nur wichtig für Dich, wenn Du einen Produkttest schreibst!

Checkliste Motiv:

  1. Motiv sollte Inhalt des Beitrags illustrieren
  2. Helles, freundliches Motiv
  3. Urheberrecht beachten
  4. Bei erkennbaren Gesichtern Einwilligung einholen
  5. Möglichst im Querformat fotografieren

Bildgestaltung

Ein gutes Motiv ist schon mal die halbe Miete. Durch eine gute Bildgestaltung kannst Du aber nochmal deutlich mehr aus deinem Motiv herausholen. Helle und freundliche Bilder kommen am besten an. Achte deshalb bei der Aufnahme auf eine ausreichend helle Ausleuchtung. Die Verwendung des internen Kamera-Blitzes solltest du vermeiden, sie machen sehr unschönes, hartes Licht und sind eigentlich nur für Notfälle gedacht. Verwende stattdessen möglichst große Lichtquellen und vermeide es, gegen das Licht zu fotografieren.

Wenn Du eine möglichst große Lichtquelle im Rücken hast, bekommst Du eine schöne, weiche Ausleuchtung des Motivs. Drinnen nutzt Du am besten ein großes Fenster oder eine an Wand oder Decke  ausgerichtete Lampe als Lichtquelle. Draußen sorgt leichte Bewölkung für ideales Licht, bei starker Sonne solltest du lieber im Schatten fotografieren.

Probiere einfach mal verschiedene Lichtquellen aus, verändere etwas die Leuchten oder wirf mal ein weißes Tuch über den Deckenstrahler. Du wirst schnell lernen, wie du mit unkomplizierten Mitteln Fotos wie im Studio zaubern kannst!

Anfänger wählen tendenziell einen zu großen Bildausschnitt. Behalte immer im Kopf, was Du mit dem Bild ausdrücken möchtest. Ist es wirklich notwendig die Babyflasche samt kompletter Küche abzubilden oder reicht es, wenn man das Bild knapp um die Flasche zuschneidet? Wenn es im Beitrag um die Flaschensauger geht solltest du vielleicht sogar den unteren Teil der Flasche abschneiden. Je stärker Du dein Motiv auf das Thema fokussierst, desto klarer wird die Aussage und desto ruhiger wird die Darstellung. Hier gilt die Faustregel: Weniger ist mehr!

Checkliste Gestaltung:

  • Helle, freundliche Gestaltung
  • Große, weiche Lichtquellen im Rücken verwenden
  • Dunkle Hintergründe und harte Schatten vermeiden
  • Beim Bildschnitt auf das Thema fokussieren
  • Faustregel: Weniger ist Mehr!
  • Bild zuschneiden: Größe 1100 px breit, die Höhe ist egal

Beitragsbild einfügen

Das Beitragsbild fügst du im Beitrag rechts neben dem Editor unter dem Reiter „Dokument“ mit dem Link „Beitragsbild festlegen“ ein.

Im Idealfall gibst Du Deinem Bild vor dem Hochladen noch einen aussagekräftigen Dateinamen. Wenn Du hier ein für deinen Beitrag wichtigen Suchbegriff einbaust kann sich das positiv auf den Erfolg deines Beitrages auswirken. Google liest auch Dateinamen aus wird deinen Beitrag unter diesem Suchbegriff weiter oben in den Suchergebnissen anzeigen. Besser als bild01234.jpg ist deshalb der Dateiname schwangerschaftsstreifen.jpg.

Außerdem wirst du beim Hochladen aufgefordert, einen Alt-Tag und eine Beschriftung einzugeben. Der Alt-Tag sollte den Inhalt des Bildes beschreiben und soll Nutzern mit Sehbehinderung helfen, den Kontext des Bildes zu verstehen. Im Idealfall kommt auch hier nochmal der wichtige Suchbegriff vor. Im Feld Beschriftung kannst du einen Copyright-Vermerk eingeben, falls dies vom Urheber des Bildes gewünscht ist.

Checkliste Beitragsbild einfügen

  • aussagekräftigen Dateinamen verwenden (am besten mit Suchbegriff)
  • Bild vor dem Hochladen zuschneiden! Breite: 1000 px, die Höhe ist egal
  • Alt-Tag für Sehbehinderte (am besten mit Suchbegriff)
  • ggf. Copyright-Vermerk im Feld „Beschriftung“ eingeben

Eigentlich selbsterklärend, aber es sollte trotzdem immer wiederholt werden: Illustriere Deinen Artikel

  • Mit Bildern lassen sich auch komplizierte Sachverhalte klar darstellen
  • Bilder lockern den Text auf
  • Bilder sind Alleinstellungsmerkmale

Warum Bilder solche Leser-Magneten sind, erklärt übrigens das Neuromarketing. Schon alleine kleine Veränderungen an Bildern und die gekonnte Auswahl von Motiven machen Artikel für uns interessanter – ohne, dass wir es bewusst merken.

Links einfügen

Für deine Leser kann es sehr hilfreich sein, wenn du andere Internetseiten direkt verlinkst. Links sind insbesondere dann hilfreich, wenn du in deinem Text Bezug auf andere Seiten nimmst. Möglicherweise interessiert sich der Leser beispielsweise für einen anderen Blogbeitrag, eine Quelle aus der du zitierst oder  für ein Produkt über das du schreibst. Wenn du an diesen Stellen Links einfügst, ermöglichst du dem Leser direkt zu diesen Inhalten zu gelangen.

Du kannst beliebige Wörter oder auch Wortgruppen markieren (1) und mit dem Button mit dem „Kettensymbol“ (2) in der Werkzeugleiste verlinken. Mit dem Button rechts daneben (3) kannst du den Link auf die gleiche Weise wieder entfernen.

Im zweiten Schritt öffnet sich ein neues Fenster, in dem du die Ziel-Adresse (1) und den Titel (2) des Links eingeben kannst. Wenn du den Link in markiertem Text einfügst, kannst du den Titel einfach leer lassen. Wenn du auf einen Beitrag innerhalb des Magazins verlinken möchtest, kannst du diesen im untere Teil des Fensters suchen und auswählen (3).

Welche Inhalte sollten verlinkt werden?

Grundsätzlich kannst du alle Websites verlinken, die weiterführende Informationen zum Thema bieten. Andere Blogger freuen sich, wenn du Originalbeiträge verlinkst, aus denen du zitiert hast oder die dir als Inspirationsquelle für deinen Beitrag gedient haben. Wenn du Blogbeiträge verlinkst, wirst du außerdem merken, dass sie in Zukunft auch auf deine Beiträge verlinken und so auch die Zahl deiner Leserschaft langsam steigen wird. Es ist egal, ob der Beitrag im Babyartikel.de Magazin erschienen ist oder in einem andern Blog: Verlinken gehört unter Bloggern zum guten Ton.

Wenn du in deinem Beitrag beispielsweise auf ein tolles neues Produkt hinweist, wird den Leser natürlich interessieren, wo es mehr Informationen zum Produkt gibt und wo er es kaufen kann. Wenn es das Produkt im Babyartikel.de Shop zu kaufen gibt, wäre es natürlich super, wenn du unsere Produktseite dort verlinkst.

Richtige Positionierung von Links

Die Frage, welches Wort oder welche Wortgruppe du verlinken solltest, lässt sich relativ einfach beantworten: Leser lieben „sprechende Links“ Das bedeutet, dass du Wörter oder Wortgruppen verwenden solltest, die den Inhalt der verlinkten Seite möglichst gut beschreiben.

Möchtest du beispielsweise auf einen hochinteressanten Beitrag zum Thema Schwangerschaftsstreifen im SuperMamaBlog hinweisen, ergeben sich folgende Optionen:

Nicht so toll: „Ich habe hier einen tollen Beitrag zum Thema Schwangerschaftsstreifen gefunden.“

Super: „Ich habe hier einen tollen Beitrag zum Thema Schwangerschaftsstreifen gefunden.“

Im zweiten Beispiel wurde ein Linktext ausgewählt, der den Inhalt des verlinkten Beitrages beschreibt. Außerdem wurde noch ein gutes Keyword verwendet, das Google helfen wird, den Link im richtigen Kontext einzuordnen. Sowas ist immer gut und wird auch deinem Beitrag helfen, mehr Leser zu erreichen.

Schlagworte & Kategorie

Diese Bereiche bitte NICHT ausfüllen!

Tipps für Video-Blogger

Außerdem haben wir einige Tipps speziell für unsere Video-Blogger zusammengefasst:

  1. Dein erstes Video
  2. Video-Konzept
  3. Video-Setup

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