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Was muss man beim Buggy-Kauf beachten?

Es ist ein großer Moment: Dein Kind kann selbstständig sitzen! Natürlich möchte Dein kleiner Schatz die Welt ab jetzt vor allem im Sitzen erkunden. Ein praktischer und kompakter Buggy muss also her. Aber welcher Buggy passt zu Dir? Wir helfen Dir bei der Auswahl.

Ab wann und bis wann kann man einen Buggy benutzen?

Der Buggy kommt zum Einsatz, wenn Dein Kind selbstständig sitzen kann (ca. 6.-9. Lebensmonat). Dann ist die Wirbelsäule stark genug, um mit den Erschütterungen beim Fahren gut zurechtzukommen. 

Bitte beachte: Auch wenn viele Buggys eine Liegefunktion haben, bedeutet das nicht, dass Du den Buggy schon für Dein neugeborenes Baby nutzen kannst! Der Grund: Die Federung ist nicht ausgelegt für Kinder unter einem halben Jahr.

Bitte greif deswegen in den ersten Monaten auf einen Kinderwagen mit Babywanne zurück. Kombi-Kinderwagen bieten mit Babywanne und Sportwagen eine praktische Möglichkeit, um den Kinderwagen von der Geburt bis ins Alter von 3 bis 4 Jahren zu verwenden.

Die meisten Sitzbuggys kannst Du laut Hersteller nutzen, bis Dein Kind 15 Kilo wiegt (das entspricht etwa einem Alter von 3-4 Jahren). Viele Hersteller bieten mittlerweile aber auch Buggys an, die auf ein Maximalgewicht von 22 kg ausgelegt sind.

Zusätzlich kannst Du diese Wagen mit einem Gewicht bis zu 3 kg beladen. Das ist wichtig für Eltern, die mit dem Buggy auch Wickeltaschen oder kleine Einkäufe transportieren möchten.

Wo bist Du mit Deinem Buggy unterwegs?

Als erstes solltest Du Dich fragen, wo Du den Buggy vor allem nutzen wirst. Danach richtet sich dann die Auswahl der Räder. Bist Du eher in der Stadt unterwegs, reichen Hartgummi-Räder für asphaltierte Wege.

Dein Buggy sollte wendig und leicht sein, damit Du auch jede Kurve im noch so engen Supermarkt-Gang locker nimmst. Achte hier auf kleine schwenkbare Vorderräder. Für unebene Feld- und Waldwege solltest Du eher auf Luft- oder Luftkammerräder zurückgreifen. 

Schon gewusst? 

  • Je größer das Rad, desto ruhiger ist das Fahrverhalten des Buggys auf unebenen Wegen.
  • Je geringer der Abstand der beiden Vorderräder, desto leichter kannst Du den Wagen lenken.
  • Doppelräder lassen Deinen Buggy auf weichem Untergrund wie Schnee oder Kies nicht so schnell einsinken.

Für eine bequeme und rückenschonende Fahrt Deines Kindes ist eine zusätzliche Federung wichtig. Dann wird Dein Schatz bei einem Spaziergang über die Felder nicht so durchgeschüttelt. Benutzt Du Deinen Buggy vor allem auf asphaltierten Wegen, ist eine Extra-Federung nicht unbedingt notwendig.

Ein Buggy mit Luftkammerrädern ist gut für holpriges Terrain geeignet
Möchtest Du Deinen Buggy lieber in der Stadt oder im Gelände nutzen?

Ausstattung und Komfort Deines Buggys

Bei der Ausstattung und dem Komfort des Buggys solltest Du Dich nach der Nutzungshäufigkeit richten. Für einen Kurzbesuch bei Oma und Opa oder als kompakter Begleiter auf Reisen tut es ein eher einfaches Modell. Wenn Du den Buggy täglich und in verschiedenen Situationen im Einsatz hast, lohnt sich der Blick auf einen Buggy mit mehr Komfort. 

Verstellbare Rückenlehne

Hier solltest Du darauf achten, dass sich Rückenlehne und Fußstütze verstellen lassen. Dadurch kann sich Dein kleiner Schatz entspannen oder in Ruhe schlafen, wenn er auf dem Weg müde wird.

Die meisten Buggys von Marken wie Hauck, ABC Design oder Joie haben eine nach hinten verstellbare Rückenlehne und lassen sich entweder in die Ruheposition oder komplett in die Liegeposition klappen (das entspricht einer Neigung von mindestens 150 Grad). 

Es gibt zwei Arten, wie Du die Rückenlehne verstellen kannst. Bei der Verstellbarkeit in Stufen hast Du je nach Modell zwar nur drei, vier oder fünf vordefinierte Positionen zur Auswahl. Dafür kannst Du die Rückenlehne schnell und ohne Dein Kind zu wecken nach hinten klappen.

Bei der stufenlos verstellbaren Rückenlehne kannst Du den Winkel individuell durch einen Gurt verstellen, der hinten an der Rückenlehne entlangläuft. Dadurch ist die Handhabung für Dich und Dein Kind nicht ganz so komfortabel und schnell.

Komfort

Entscheidend für Sicherheit und gleichzeitig Bequemlichkeit ist der Sitz bzw. die Sitzeinheit. Achte bei den Maßen der Liegefläche darauf, dass sich Dein Kind ideal bewegen kann. Eine Polsterung federt zusätzlich und hält warm.

Auch das Anschnallsystem des Buggys ist ein wichtiger Punkt: ein 5-Punkt-Sicherheitsgurt verhindert, dass Dein Kind “unten durchrutscht”. Ein Schutzbügel verhindert zusätzlich, dass Dein Kind herausfällt. Außerdem kann es sich bequem daran festhalten, während es neugierig die Welt erkundet.

Eine Fußstütze sorgt für Sitzkomfort und verhindert, dass die Beinchen herumbaumeln. Ein großes Verdeck schützt vor Sonne, Wind und Wetter.

Buggy mit großem Verdeck
Ein Buggy mit großem Verdeck bietet Schutz vor Sonne und Regen

Schieberhöhe

Viele Buggy-Modelle haben mittlerweile eine durchgängige Schiebestange anstatt der typischen zwei Griffe wie man sie von früher kennt. Damit kannst Du den Wagen auch einhändig lenken. Praktisch, wenn Du an der anderen Hand das Geschwisterkind führst oder am Handy tippst.

Sind Schieber oder Griffe in der Höhe verstellbar, können auch unterschiedlich große Personen den Buggy auf längeren Strecken entspannt und rückenschonend schieben. Ideal, wenn die 1,60 m große Mama und der 2 m große Papi sich beim Schieben abwechseln wollen. Je nach Modell wird entweder der Knickwinkel verändert oder der ganze Schieber (Teleskopschieber) ausgefahren.

Ein Buggy mit verstellbarem Schiebegriff ist praktisch für unterschiedlich große Eltern

Schon gewusst? Wenn sich der Schieber in etwa auf Höhe Deines Bauchnabels befindet, ist die ideale Position erreicht.

Große Flexibilität hast Du durch eine drehbare Sitzeinheit. Dadurch kannst Du selbst bestimmen, in welche Richtung Dein Kind während der Fahrt schaut.

Kann Dein Kleines Mama und Papa während der Fahrt anschauen, fühlt es sich geborgen und sicher. So hast Du Deinen kleinen Schatz auch im Auge, wenn er schläft oder schützt ihn vor Sonne und Wind

Ein anderer Weg die Blickrichtung zu ändern, ist ein schwenkbarer Schieber. Hier wechselst Du den Schieber einfach mit einer Handbewegung auf die andere Seite – und das, während Dein Kind entspannt im Wagen sitzen bleiben kann.

Allerdings gibt es immer weniger Modelle mit dem schwenkbaren Schieber. Grund: Die Vorderräder werden durch den “Tausch” nach hinten auf Dauer einer großen Belastung ausgesetzt.

Transport

Buggy mit kompaktem Klappmaß für einfachen Transport
Im Handumdrehen ist Dein Buggy kompakt gefaltet

Wähle Gewicht und Klappmaß des Buggys nach der Infrastruktur. Fährst Du oft öffentliche Verkehrsmittel, sollte der Buggy eher leicht und wendig sein.

Transportierst Du ihn im Auto, achte auf das Klappmaß. Modelle mit durchgängigem Schieber lassen sich meist wie alle herkömmlichen Kinderwagen zusammenklappen. Der zusammengeklappte Buggy wird zum kompakten, quadratischen Paket. Wenn sich dann noch die Räder abmontieren lassen, sparst Du beim Transport zusätzlich wertvolle Zentimeter.

Tipp: Bevor Du Dich für einen Buggy entscheidest, solltest Du Deinen Kofferraum ausmessen und einen Blick auf das Klappmaß werfen. Diese Angaben findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung unter den technischen Details.

Welcher Buggy passt zu mir?

Buggys gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Wer sich länger damit beschäftigt, dem kann schon ein bisschen schwindlig werden bei den vielen Begriffen. Was ist ein Sportwagen und was ein Jogger? Und was kann eigentlich ein Reisebuggy?

Wie findet man also den passenden Buggy für sich? Die größten Unterschiede liegen im Komfort, in der Ausstattung und darin, für was Du die einzelnen Modelle nutzen kannst. Wir führen Dich durch den Begriffsdschungel.

Zuerst wollen wir die Frage klären, worin der Unterschied zwischen Buggy und Sportwagen liegt. Denn wenn es um den Begriff Sportwagen geht, ist die Verwirrung meistens groß. Er ist im Grunde missverständlich und wird deshalb auch nicht einheitlich gebraucht. Wir definieren Sportwagen als die Sitzeinheit eines Kombi-Kinderwagens. 

Der Kombi-Kinderwagen besteht aus Sportwagen und Babywanne

Reisebuggy

Fangen wir mit dem einfachsten Modell, dem Reisebuggy an. Suchst Du einen kompakten Buggy ohne viel Schnickschnack, das Du mit in den Urlaub oder zur Oma nehmen kannst, bist Du hier an der richtigen Adresse. Der Reisebuggy hat ein einfaches, schmales Gestell und bietet meist nur wenig Komfort. Die Sitzfläche ist oft nicht verstellbar. 

Der Reisebuggy ist Dein perfekter Begleiter, weil er leicht ist und sich kompakt zusammenfalten lässt. Du kannst ihn wunderbar im Auto, in der Bahn oder (je nach Fluglinie) ohne Aufpreis im Flugzeug mitnehmen.

Aber auch für kurze Strecken oder als Zweitwagen eignet er sich sehr gut. Natürlich gibt es auch komfortablere Buggys, die sich aufgrund des geringen Gewichts genauso gut für die Reise eignen.

Reisebuggy
Der Reisebuggy ist wendig und lässt sich kompakt zusammenfalten

Buggy

Bei komfortableren Sitzbuggys bzw. dem Sportwagen (als Teil vom Kombi-Kinderwagen) kannst Du frei wählen, welche Ansprüche er für Dich erfüllen soll.

Meistens ist die Federung besser als beim “klassischen” Reisebuggy und die Ausstattung komfortabler: Die Sitzflächen sind breiter und besser gepolstert. Die Rückenlehne ist mindestens in Ruheposition verstellbar. Ein Bügel sorgt dafür, dass Dein Kind sicher sitzt und sich festhalten kann. 

Manche Buggys machen nicht nur das Leben Deines Kindes bequemer, sondern auch Deines. Viele Sitzbuggys bieten mittlerweile höhenverstellbare Schieber, einen Einkaufskorb oder integrierte Getränkehalter und ein Ablagefach für Handy und Schlüssel an. Diese praktischen Helfer machen den Spaziergang mit Kind noch einfacher.

Fehlt Dir zu Deinem Wunsch-Buggy noch eine Wickeltasche, Insektenschutz oder ein Fußsack? Bestimmt findest Du das passende Zubehör im Shop.

Litetrax
Einige Buggys bieten das volle Komfort-Paket

Jogger

Wer lieber sportlich und wendig mit seinem Kinderwagen unterwegs sein will, für den eignet sich ein Jogger am besten. Markantes Merkmal sind hier die drei Räder: hinten zwei und vorne eines. Dadurch ist dieser Buggy leicht lenkbar und läuft auch bei hoher Geschwindigkeit ruhig und stabil. 

tfk

Allerdings eignet sich nicht jeder Jogger tatsächlich fürs Joggen. Das tut er nur, wenn er eine Sportzulassung vom TÜV hat, wie zum Beispiel der Joggster III von TFK. Hier werden dann unter anderem die Kippsicherheit, die Belastbarkeit des Gurtes etc. geprüft.

Bitte beachte auch, dass das Joggen im “echten” Jogger erst für Kinder ab einem Jahr geeignet ist. Dann kann Dein Kleines schon gut sitzen und sich auch bemerkbar machen.

Wenn Du mit dem Wagen wandern oder joggen gehen möchtest, ist eine Handbremse an Deinem Buggy wichtig. Auch Spaziergänge auf abschüssigem Gelände erfordern aus Sicherheitsgründen eine Handbremse, um die Geschwindigkeit zu drosseln und leichter die Kontrolle zu behalten.

Du weißt noch nicht genau, welcher Buggy wohl am besten zu Dir passt? Dann schau Dir unseren großen Buggy-Test an und finde es heraus!

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