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Fußsack für Kinderwagen, Buggy oder Babyschale: So findest Du den richtigen


Kein Winter ohne Fußsack! Damit Dein Baby in der kalten Jahreszeit nicht friert, brauchst Du einen Fußsack für den Kinderwagen. Kuschelig und warm sollte er sein, funktional und hochwertig.

Welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Fußsack-Materialien haben, welche Größe Dein Kind braucht und worauf Du sonst noch beim Kauf des Fußsacks für Buggy, Kinderwagen oder Babyschale achten solltest, erfährst Du hier.

Welche sind aktuell die beliebtesten Fußsäcke für Kinderwagen und Buggys?

Diese Winterfußsäcke sind unsere aktuellen Bestseller:

Welche Größe muss ein Fußsack haben?

In einen Fußsack für den Kombi-Kinderwagen, Buggy oder auch den Fahrradanhänger sollte Dein Kind etwa bis zu einem Alter von drei Jahren hineinpassen – auch, wenn Du die Kapuze dann wahrscheinlich nicht mehr nutzen kannst.

Für Babys unter 6 Monaten lohnt sich ein kürzeres Modell, der in die Kinderwagenwanne und in die Babyschale passt – sofern er passende Gurtschlitze hat. Dieser passt etwa ein Jahr lang und wird oft auch als Kuschelsäckchen bezeichnet.

Die richtige Fußsack-Länge für Buggy oder Babywanne/ Babyschale:

  • Buggy oder Sportsitz: ca. 90-100 cm lang
  • Babywanne oder Babyschale: ca. 75-85 lang
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Wenn der Fußsack noch zu lang für Dein Baby ist, polstere ihn einfach innen mit einer kleinen Decke aus.

👉 Was tun, wenn der Fußsack nicht in die Kinderwagenwanne passt?

Eine praktische Alternative zum Fußsack für die Babyschale oder Babywanne ist eine gefütterte Einschlagdecke, in die Du Dein Baby im Winter einwickeln kannst. Die Form passt sich der Tragewanne des Kinderwagens sogar besser an.

Im Video erklärt Dir Produkt-Expertin Steffi, wann eine Einschlagdecke Sinn macht – und wann ein Fußsack für den Kinderwagen die bessere Wahl ist:

Beim Klick wird dieses Video von den YouTube-Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

Fußsack aus Lammfell, Fleece oder Daunen: Welches Material ist besser?

Die beliebtesten Fußsack-Materialien sind Lammfell, Daunen oder Thermo-Fleece. Jedes Material und jede Füllung hat Vor- und Nachteile.

Die Wahl des Materials ist auch immer eine Geschmacksfrage: Legst Du Wert auf Hightech-Textilien oder eher auf Naturprodukte? Ist es Dir wichtig, dass der Fußsack regenfest oder abwischbar ist? Und natürlich entscheidet auch Dein Budget darüber, für welches Material Du Dich entscheidest.

👉 Die gängigen Fußsack-Materialien im Überblick

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1. Lammfell

Ein Winterfußsack aus Lammfell fühlt sich weich und flauschig an und wärmt auch bei Minusgraden zuverlässig. Lammfell ist ein Naturprodukt und wirkt klimaregulierend – das heißt, es hält mollig warm, ohne dass Dein Kind schwitzt.

  • Wenn Du Dich für einen Lammfell-Fußsack entscheidest, solltest Du allerdings wissen, dass Lammfell vergleichsweise wuchtig und schwer ist und einen typischen Eigengeruch hat. Auch die Materialpflege ist etwas umständlicher als bei anderen Materialien. Und: Ein guter Lammfell-Fußsack ist unter 100 Euro kaum zu bekommen.
  • Entscheide Dich am besten für ein Modell aus medizinisch gegerbtem Fell, denn das kannst Du auch in der Waschmaschine waschen. Es sollte möglichst von heimischen Schafen stammen. Lammfell-Fußsack-Hersteller Kaiser wirbt z.B. damit, dass seine Felle von Schafen aus Deutschland oder Europa kommt, die anders als z.B. viele Lämmer australischen Ursprungs nicht in Massentierhaltung gezüchtet werden.

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Schau Dir hier unsere besten Lammfell-Fußsäcke an:

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Wenn Dein Baby unter 12 Monate alt ist, sollte es nicht in Bauchlage auf einem Lammfell schlafen, da laut Experten eine erhöhte Gefahr für den plötzlichen Kindstod besteht. Bei winterlichen Spaziergängen stelle ein Lammfellfußsack aber kein Risiko dar, sagen die Kinder- und Jugendärzte im Netz.

Du interessierst Dich für die Details? Babyartikel.de Autorin Mareike hat in ihrem Beitrag „Lammfell für Babys – gut oder gefährlich?“ die Fakten gecheckt.

2. Fleece / Watte

Eine deutlich preisgünstigere Alternative ist ein wattierter Winterfußsack (oft auch Thermo-Fußsack genannt), der mit Polyesterwatte oder Faserkügelchen gefüllt ist.

  • Ein solches Hightech-Füllmaterial isoliert gegen Kälte und leitet gleichzeitig Feuchtigkeit ab, sodass Dein Baby weder friert noch schwitzt. Ein kuscheliges Futter aus Fleece oder Teddy-Plüsch bewirkt, dass sich Dein Kind wohlfühlt.
  • Einen Thermo-Fußsack kannst Du problemlos in der Maschine waschen, da die synthetischen Fasern leicht und unempfindlich sind.
  • Weiterer Vorteil: Ähnlich wie eine Steppjacke kannst Du einen wattierten Fußsack klein zusammenrollen und z.B. im Kinderwagenkorb verstauen.

3. Daunen

Einige Hersteller füllen ihre Winterfußsäcke noch traditionell mit bauschigen Daunen und Federn. Daunen wirken klimaregulierend und gewährleisten eine gute Luftzirkulation:

  • Sie halten Dein Baby warm, ohne dass die Gefahr einer Überhitzung besteht.
  • Allerdings sind Daunen hochpreisiger als Kunstfasern, deshalb werden sie in Fußsäcken auch oft mit synthetischem Füllmaterial gemischt.
  • Neben dem höheren Preis hat ein Daunenfußsack den Nachteil, dass Du einen Trockner brauchst – lässt Du einen Daunenfußsack nach dem Waschen an der Luft trocknen, können die Federn verklumpen.
  • Woher die Federn stammen und ob Tierschutz bei der Produktion eine Rolle spielt, lässt sich leider nicht immer zurückverfolgen. Worauf Du beim Kauf von Daunenprodukten achten solltest, kannst Du beim Deutschen Tierschutzbund nachlesen.

Fußsack kaufen: Auf diese Dinge musst Du achten

Neben einem funktionalen Material und den richtigen Abmessungen hat ein guter Fußsack verschiedene weitere Features, auf die Du beim Kauf achten solltest.

👉 Gurtschlitze

Moderne Fußsäcke haben mindestens 5 Gurtschlitze und eignen sich so für 5-Punkt oder 3-Punkt-Gurte. Auch Kuschelsäckchen für die Babywanne sollten Gurtschlitze haben, damit Du den Fußsack auch für die Babyschale im Auto verwenden kannst.

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Die Gurtschlitze ermöglichen nicht nur, dass Du Dein Kind im Fußsack anschnallen kannst – sie bewirken auch, dass er im Kinderwagen nicht verrutscht.

Wenn Dein Buggy eine hohe Rückenlehne und mehrfach höhenverstellbare Schultergurte hat, sollte der Fußsack die entsprechenden Schlitze haben.

👉 Reißverschlüsse

Der Reißverschluss befindet sich entweder seitlich oder in der Mitte. Er sollte sich leicht schließen und öffnen lassen. Die Zipper sind idealerweise mit Stoff-Laschen verdeckt, sodass sie Dein Baby nicht kratzen.

  • Ein seitlicher Reißverschluss ist kaum sichtbar und stört Dein Baby nicht. Nachteil: Wenn Du ihn unterwegs öffnest (z.B. im Supermarkt oder im Bus), hängt das Oberteil seitlich herunter oder Du musst es irgendwie unter den Schutzbügel stopfen. Bei Fußsäcken mit seitlichem Reißverschluss sind deshalb Modelle praktisch, bei denen Du das Vorderteil komplett abnehmen kannst.
  • Wenn sich der Reißverschluss in der Mitte befindet, kannst Du ihn zwischendurch einfach öffnen und wieder schließen, falls es Deinem Kind mal zu warm wird.
  • Viele Modelle lassen sich komplett aufklappen, sodass Du sie unterwegs auch als Krabbeldecke nutzen kannst. So hast Du z.B. auf Reisen immer eine weiche Unterlage für Dein Baby dabei.
  • Manche Fußsäcke haben einen zusätzlichen Reißverschluss, mit dem Du den Fußbereich öffnen kannst. Das ist super für Kinder ab dem Laufalter, weil matschige Winterstiefel einfach draußen bleiben.
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Praktisch vor allem für ältere Kinder: ein Reißverschluss im Fußbereich

👉 Mumienform oder Kapuze

Mit Hilfe eines Kordelzugs oder speziellen Knöpfen kannst Du das Kopfteil bei vielen Fußsäcken wie eine Kapuze zusammenziehen. Je länger der Fußsack, desto länger kannst Du diese Funktion nutzen. Der Kordelzug sollte sich gut versteckt und außer Reichweite Deines Babys befinden, um die Gefahr einer Strangulation auszuschließen. Bei manchen Modellen – insbesondere für die Babywanne – ist die Kapuze schon vorgeformt (Mumienform), so wird das Köpfchen permanent warmgehalten.

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Ein Fußsack mit Kapuze wärmt von allen Seiten

👉 Wetterfester Außenstoff

Egal, ob der Lammfell, Daunen oder Fleece: Achte auf ein winddichtes, regenfestes Obermaterial – zumindest, wenn Du den Fußsack für den Buggy oder Kinderwagen verwendest. So musst Du bei den ersten Schneeflocken oder einem kurzen Schauer nicht sofort den Regenschutz hervorholen. Außerdem ist ein strapazierfähiges Außenmaterial weniger anfällig für Flecken.

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Regentropfen und Schneeflocken sollten an der Oberfläche abperlen

👉 Praktische Extras

Diese Extras machen einen Fußsack im Alltag noch praktischer:

  • Anti-Rutsch-Beschichtung an der Unterseite, damit der Fußsack im Buggy an Ort und Stelle bleibt.
  • Reflektor-Paspeln oder -Streifen für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln.
  • Transporttasche, die in das Staufach des Kinderwagens passt.

👉 Qualität und Verarbeitung

Insbesondere bei wattierten Modellen ist die Qualität sehr unterschiedlich. Ein guter Fußsack muss nicht unbedingt teuer sein! Achte beim Fußsack-Kauf auf folgende Kriterien:

  • Futter ist weich und kuschelig.
  • Material ist atmungsaktiv.
  • Reißverschlüsse klemmen nicht und haben einen Kinn-Schutz.
  • Nähte sind fest und gut verarbeitet, vor allem an den Gurtschlitzen.
  • Stoff riecht nicht „nach Chemie“ oder lädt sich elektrostatisch auf.
  • Bei Fell oder Daunen: Herkunft beachten.

In diesem Video zeigt Dir Steffi von Babyartikel.de Fußsäcke aus verschiedenen Materialien und demonstriert, wie sie funktionieren und sich unterscheiden. So findest Du garantiert den Richtigen!

Ist eine Beindecke eine Alternative zum Fußsack?

Eine Beindecke ist praktisch, wenn Dein Kind z.B. ohne Fußsack im Buggy eingeschlafen ist und es plötzlich kälter wird. Sie isoliert allerdings nur von oben und ist deshalb bei klirrender Kälte kein Ersatz für einen Winterfußsack.

  • Anstelle eines Fußsacks kannst Du eine Beindecke z.B. auch dann verwenden, wenn Dein Kind einen dicken Schneeanzug trägt und ein Winterfußsack zu warm wäre.
  • Eine andere Möglichkeit ist, die Beindecke – sofern sie gut schließt – z.B. mit einer Lammfelleinlage für den Buggy zu kombinieren.

Universal-Fußsack – oder Fußsack passend zum Kinderwagen?

Wenn bei Deinem Kinderwagen nicht sowieso schon ein Fußsack im Lieferumfang enthalten war, fragst Du Dich vielleicht, ob Du den passenden Fußsack zu Deinem Kinderwagen kaufen sollst – oder einfach einen Universal-Modell. Hier jeweils die Vor- und Nachteile:

Universal-FußsackFußsack passend
zum Kinderwagen
Passt auf nahezu jeden Buggy.Optimal abgestimmtes Design.
Du suchst Material und Funktionen nach Deinen Bedürfnissen aus - kein Kompromiss.Die bessere Wahl, wenn Dein Buggy eine spezielle Form hat.
Kannst Du weiternutzen, auch wenn Du einen neuen Buggy kaufst.Du bekommst das Material, das Dir der Hersteller vorgibt.
Modelle für Babywannen können u.U. zu eckig oder zu breit sein.Kannst Du später gut mit dem Kinderwagen weiterverkaufen.

Den Universal-Thermo-Fußsack von unserer Eigenmarke Zamboo zeigt Dir Christin in diesem kurzen Video:

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Fußsack für Maxi-Cosi oder Kinderwagenwanne

Kuschelsäckchen, Fußsäcke und Einschlagdecken für Babyschalen und Kinderwagenwannen gibt es eine ganze Menge. Hier kommen unsere Top 7 Fußsäcke für die Babyschale/ Kinderwagenwanne:

Fußsack in der Waschmaschine waschen: Geht das?

Bei Babys und Kleinkindern sind Flecken kaum zu vermeiden. Deshalb sind die meisten Winterfußsäcke in der Maschine waschbar. Fußsäcke aus Kunstfasern wie Fleece oder Softshell sind grundsätzlich pflegeleichter als Lammfell- oder Daunenfußsäcke, weil sie unempfindlich sind und schnell trocknen. Trotzdem solltest Du natürlich immer die Hinweise auf dem Pflege-Etikett beachten.

👉 Fleece-Fußsack waschen

  • Temperatur: max. 40 Grad, Schonwaschgang
  • auf links waschen
  • Feinwaschmittel verwenden
  • kein Weichspüler!
  • auf der Wäscheleine trocknen

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👉 Lammfell-Fußsack waschen

Weil Schaffell wie Wolle allgemein einen selbstreinigenden Effekt hat, musst Du es nicht bei jedem kleinen Fleck sofort waschen. Wenn Du Deinen Fußsack (aus gelblichem Medizin-Lammfell) in der Waschmaschine waschen möchtest, beachte dabei Folgendes:

  • nur spezielles lanolinhaltiges Fellwaschmittel verwenden
  • Wollwaschgang bei max. 30 °C
  • wenn möglich im Feinwäsche- oder Wollprogramm in den Trockner geben, sodass das Fell noch leicht feucht bleibt
  • feucht in Form ziehen und liegend trocknen lassen, zwischendurch immer wieder kneten und in Form ziehen
  • nicht auf der Heizung oder in der Sonne trocknen!
  • nach dem Trocknen eventuell mit einer Fellbürste bürsten.

Alternativ kannst Du einen medizinisch gegerbten Lammfellfußsack auch von Hand waschen und nur zum Schleudern in die Maschine geben. Wie das geht, siehst Du in diesem Video:

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Weißes Lammfell darf nicht in die Waschmaschine, sondern muss chemisch gereinigt werden!

👉 Daunenfußsack waschen

  • Schonwaschgang bei 30 °C
  • kein Weichspüler!
  • mit Tennisbällen in den Trockner geben: Andernfalls können die Federn verklumpen!
  • Wenn Du keinen Trockner hast, während der Trocknungszeit immer wieder aufschütteln.

Welcher Fußsack für Allergiker?

Wenn Du oder Dein Partner Allergiker seid, machst Du Dir vielleicht Gedanken, ob auch Dein Kind allergisch auf ein enthaltenes Material reagieren könnte. Hier die wichtigsten Infos dazu.

👉 Kein Lammfell bei Lanolin-Allergie

Ein Lammfellfußsack ist auch für allergiegefährdete Kinder in der Regel kein Problem, sofern das Fell medizinisch gegerbt wurde (Relugan-Gerbung). Während früher dazu geraten wurde, Babys im ersten Lebensjahr möglichst nicht mit Allergenen in Kontakt zu bringen, gehen Wissenschaftler heute davon aus, dass der Zugang zu bestimmten Allergenen im Babyalter das Risiko für Allergien und Asthma im späteren Leben senken kann. Die Gefahr, eine Allergie gegen das im Lammfell enthaltene Wollwachs (Lanolin) zu entwickeln, ist sehr unwahrscheinlich. Derzeit sind rund 0,6 bis 1,4 % der Bevölkerung von einer Lanolin-Allergie betroffen. Aber: Wenn Du mit Juckreiz oder Hautrötungen auf Lammfell oder Kosmetikprodukte mit Wollwachs reagierst, solltest Du eventuell auf einen Lammfellfußsack für Dein Kind verzichten.

👉 Bei Hausstaubmilben-Allergie: Lieber Synthetik statt Daunen

Allergiker schlafen normalerweise nicht unter Daunendecken – das liegt aber nicht, wie oft vermutet, an einer Feder-Allergie, sondern daran, dass sich Hausstaubmilben gerne in Daunen einnisten. Wer allergisch auf Hausstaubmilben reagiert, sollte deshalb lieber einen Modell mit synthetischem Füllmaterial verwenden und diesen regelmäßig so heiß wie eben möglich waschen. So reduzieren sich mit der Zeit auch potenziell enthaltene chemische Stoffe, die ebenfalls Allergien auslösen können. Ein effektiver Milben-Killer ist übrigens die Tiefkühltruhe – wenn der Winterfußsack also schon eine Saison im Keller lag, leg ihn einfach mal für eine Weile auf Eis.

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