Test: Hoco Bump Rider Sit – Black


Diese Mitfahrbretter für den Kinderwagen fand ich schon immer toll und vor allem praktisch. Es kommt ja nicht selten vor, dass die Kids einfach nicht im Buggy sitzen wollen oder aber, dass dieser bereits vom Geschwisterchen besetzt ist. Einfach draufsteigen und mitfahren – super! Und wenn man dann auch noch eine Sitzmöglichkeit dabei hat, umso besser!

Voraussetzung: Sicherer Gleichgewichtssinn

Wichtig ist es natürlich, dass das Kind bereits nicht nur selbstständig Stehen und Gehen kann, sondern einen sicheren Gleichgewichtssinn entwickelt hat. Mit fast 20 Monaten ist unser Sohn schon sehr geschickt, läuft wie ein Weltmeister und düst uns auf Rutschautos & Co. davon, deshalb waren wir auch sehr zuversichtlich, dass er den Halt auf einem Mitfahrbrett gut beherrschen würde. Das erwähne ich aus dem Grund, da die offizielle Altersempfehlung für Produkte dieser Art bei 2 Jahren liegt. Aber wie gesagt, ich finde, dass das von Kind zu Kind einfach unterschiedlich ist.

Passt an alle Kinderwagen & Buggys

Bei der Suche nach einem passenden Mitfahrbrett war für uns das wichtigste Kriterium, dass es universell ist. Da wir neben unserem Bugaboo, noch zwei Buggys unterschiedlicher Hersteller besitzen, sollte es an alle drei Kinderwägen passen. Auf babyartikel.de gibt es eine große Auswahl, viele davon sind nur mit bestimmten Marken kompatibel, einige aber, eignen sich für alle Kinderwagenhersteller. Letztendlich haben wir uns für das Modell Bump Rider Sit von Hoco entschieden.

Bump rider

Einfach in Montage und Handhabung

Schon nur wenige Tage nach der Bestellung erreichte uns das gute Stück und wir konnten es kaum erwarten, es auszuprobieren. Mit nur wenigen Handgriffen waren die Räder montiert und wir konnten das Brett an unseren Kinderwagen befestigen. Ein großer Vorteil: Hierfür bedarf es keinerlei Werkzeug! Das Mitfahrbrett lässt sich schnell und einfach durch die Befestigungsarme an dem Kinderwagen anbringen. Da diese flexibel sind, bleibt es einem selbst überlassen, wie „fest“ man das Brett anbringen möchte. Auch der mitgelieferte Sitz ist schnell montiert, lässt sich aber genauso schnell wieder abnehmen. Das finde ich besonders praktisch! Wird das Brett einmal nicht gebraucht, kann es dank einer Schnur mit spezieller Befestigung einfach hoch geklappt und an einer passenden Stelle des Kinderwagens festgebunden werden.

Test Hoco Bump Rider

Neuer Lieblingsplatz

Unser kleiner Mann war sofort begeistert! Zugegeben: Anfangs schien er etwas skeptisch, mittlerweile fühlt er sich aber richtig wohl darauf und bevorzugt den Bump Rider sogar dem eigentlichen Kinderwagenplatz. Der höhenverstellbare Sitz hat eine wohlgeformte Fläche und bietet somit einen bequemen Platz, während die Griffe für einen sicheren Halt sorgen. Dank der Federung sind auch weniger glatte Straßen befahrbar, ohne dass das Brett gleich ins Wackeln gerät. Bei Nichtverwendung sollte man das Brett einfach hochklappen, da es ohne der Belastung des Körpergewichts doch etwas Lärm macht. Möchte man den Kinderwagen beispielsweise für den Transport im Auto zusammenlegen, muss der Bump Rider natürlich komplett abgenommen werden, aber auch das ist schnell erledigt.

Hoco Bump Rider TestFazit zum Hoco Bump Rider Sit

Wir sind total begeistert und können das Mitfahrbrett von Hoco nur weiterempfehlen. Noch fährt unser Sohn alleine damit, wenn sich jedoch im Kinderwagen dann ein Geschwisterchen befindet, stelle ich mir das ganze noch spannender vor. Mehr Lesestoff gibt es auf meinem Mami-Blog Prêt à Baby! Ganz Liebe Grüße, Eure Kristina

 

Sale

Das könnte Dir gefallen

 

Weitere Artikel von uns:

Ein Kommentar zu Test: Hoco Bump Rider Sit – Black

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert