nasentropfen baby liegt auf rücken und bekommt kochsalzlösung in die nase getropft

Nasentropfen fürs Baby: Risiken und sichere Anwendung bei verstopfter Nase


Wenn Babys eine verstopfte Nase haben, leiden sie oft sehr darunter. Sie bekommen nur schwer Luft, insbesondere das Trinken und Schlafen fallen ihnen schwer. Vielleicht verwendest Du selbst bei Schnupfen häufiger Nasenspray und überlegst deshalb, ob Nasentropfen Deinem Baby rasch Linderung verschaffen könnten. Bevor Du jetzt aber zu Nasivin, Otriven oder Emser Nasentropfen greifst, solltest Du vorher unbedingt diesen Beitrag lesen. Denn für die sichere Anwendung von Nasentropfen beim Baby gibt es Einiges zu beachten.

Nasentropfen fürs Baby: Das musst Du beachten

Wenn Du nach Nasentropfen für Babys suchst, wirst Du 2 verschiedene Produktarten finden:

  • Abschwellende Nasentropfen
  • Meersalz-Nasenspray für Babys

Abschwellende Nasentropfen für Babys

Wenn die Nase Deines Babys verstopft ist und es Schwierigkeiten beim Atmen hat, können abschwellende Nasentropfen eine gute Lösung sein. Aber wie funktionieren diese eigentlich?  

Die abschwellenden Nasentropfen fürs Baby enthalten bestimmte Wirkstoffe wie Xylometazolin oder Oxymetazolin. Diese Inhalte wirken auf die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut. Sie reduzieren Schwellungen und Entzündungen in der Nase, indem sie die Gefäße verengen. So werden die Atemwege freier und Dein Baby bekommt wieder leichter Luft. 

Allerdings bergen sie bei falscher Anwendung gesundheitliche Risiken (mehr dazu im nächsten Abschnitt) und behandeln nur das Symptom, nicht aber die Ursache für die verstopfte Nase.

Daher solltest Du abschwellende Nasentropfen beim Baby nur bei Bedarf und nur vorübergehend einsetzen.

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  • Altersempfehlung: Überprüfe immer die Altersangabe auf der Packung, um sicherzustellen, dass die abschwellenden Nasentropfen für Babys geeignet sind. 
  • Dosierung: In der Regel werden abschwellende Nasentropfen für Babys in Form einer Lösung oder von Tropfen angeboten. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Anwendung hängen vom Hersteller ab.  
  • Anwendungstechnik: Halte das Köpfchen Deines Babys vorsichtig zurückgelehnt. Tropfe die empfohlene Menge der Nasentropfen in jedes Nasenloch. Achte darauf, dass die Tropfen nicht in die Augen gelangen. Nach dem Einträufeln massierst Du sanft die Nasenflügel. Dadurch verteilen sich die Tropfen besser.  
  • Häufigkeit: Es ist wichtig, abschwellende Nasentropfen nicht zu häufig anzuwenden. Nur so lassen sich mögliche Nebenwirkungen vermeiden. In der Regel wird empfohlen, die Tropfen höchstens 3 bis 5 Tage am Stück zu geben. Folge der empfohlenen Anwendungsdauer auf der Packungsbeilage und frage bei Unsicherheiten Deine Kinderärztin bzw. Deinen Kinderarzt. 

Achtung: Es kann ein paar Minuten dauern, bis die Wirkung der abschwellenden Nasentropfen einsetzt. Verabreiche keine zusätzlichen Tropfen, sondern warte erst einmal ab.

Ich würde abschwellende Baby-Nasentropfen nur dann geben, wenn mir ein Kinderarzt oder Apotheker dazu rät. Normalerweise sollten sie nur eingesetzt werden, wenn das Trinkverhalten durch den Baby-Schnupfen stark eingeschränkt ist oder wenn aufgrund der verstopften Nase eine Mittelohrentzündung im Anmarsch ist.  

Welche Risiken und Nebenwirkungen haben abschwellende Nasentropfen für Babys? 

Die Wirkstoffe in den abschwellenden Nasentropfen fürs Baby können die natürliche Feuchtigkeit der Nasenschleimhaut reduzieren. Die Nase wird dadurch trocken und gereizt. Bei übermäßiger oder unsachgemäßer Anwendung können abschwellende Nasentropfen die empfindliche Nasenschleimhaut schädigen.  

Ein weiteres Risiko bei der Verwendung von abschwellenden Nasentropfen bei Babys ist eine mögliche Abhängigkeit. In diesem Zusammenhang wird oft der Rebound-Effekt erwähnt. Wenn Du die Tropfen über einen längeren Zeitraum gibst, kann die Nasenschleimhaut ihre natürliche Funktion verlieren. Es kann dann passieren, dass die Nase immer zuschwillt, wenn Du keine abschwellenden Nasentropfen verabreichst. So erzielst Du genau das Gegenteil von dem, was Du eigentlich möchtest. 

Abschwellende Nasentropfen fürs Baby – mögliche Risiken:

  • Nasenschleimhaut trocknet aus.
  • Nasenschleimhaut wird geschädigt.
  • Abhängigkeit von Nasenspray

➤ Aufgrund möglicher Risiken und Nebenwirkungen greifen viele Eltern deshalb erst einmal zu anderen und sanfteren Behandlungsmethoden bei Babyschnupfen.  

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Kochsalzlösung und Meersalz-Nasenspray für Babys: natürliche Hilfe für die empfindliche Nase 

Wenn Du Bedenken in Bezug auf die abschwellenden Nasentropfen beim Baby hast oder nach einer natürlichen Alternative suchst, sind Kochsalzlösungen und Meersalz-Nasensprays für Säuglinge eine mögliche Option.

Diese Produkte enthalten keine medizinischen Wirkstoffe, sondern basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen wie Kochsalz oder Meersalz. Dadurch sind sie sanft zur empfindlichen Nasenschleimhaut Deines Säuglings. 

Die natürlichen Inhaltsstoffe von Kochsalz- und Meerwasser-Nasensprays haben folgenden Vorteile für Dein Baby: 

  • Sanfte Reinigung: Kochsalzlösungen und Meersalz-Nasensprays reinigen sanft die Nasenschleimhaut Deines Babys. Sie helfen dabei, überschüssigen Schleim, Staubpartikel und Allergene zu entfernen, ohne die natürliche Feuchtigkeit der Nase zu beeinträchtigen. 
  • Befeuchtung der Nasenschleimhaut: Die natürlichen Inhaltsstoffe in Kochsalzlösungen und Meersalz-Nasensprays helfen, die Nasenschleimhaut Deines Babys zu befeuchten. Dies ist besonders wichtig, da Babys eine empfindliche Nasenhaut haben, die leicht austrocknen kann. Die Befeuchtung unterstützt die Arbeit der Nasenschleimhaut und hilft, Verstopfungen zu vermeiden. 
  • Keine medizinischen Wirkstoffe: Im Gegensatz zu abschwellenden Nasentropfen enthalten Kochsalzlösungen und Meersalz-Nasensprays keine medizinischen Wirkstoffe wie Xylometazolin oder Oxymetazolin. Dadurch besteht kaum ein Risiko von Nebenwirkungen oder Abhängigkeit

Vielleicht hast Du Bedenken, dass Kochsalzlösung für Babys gefährlich sein könnte? Kochsalzlösungen, die für die Anwendung bei Säuglingen entwickelt wurden, gelten als sicher. Die natürlichen Inhaltsstoffe, nämlich Salz und Wasser, machen sie zu einer sanften und schonenden Nasenpflege für Dein Baby.  

Beachte, dass die Konzentration des Salzes in den für Babys bestimmten Kochsalzlösungen auf deren Bedürfnisse abgestimmt ist. Dadurch wird eine sanfte Wirkung erzielt, ohne die empfindliche Nasenschleimhaut zu irritieren oder auszutrocknen. 

➤ Obwohl Kochsalzlösungen als sicher gelten, sollten sie dennoch nicht über einen längeren Zeitraum hinweg verwendet werden. Sie sind dazu gedacht, vorübergehend Symptome wie Nasenverstopfung zu lindern und die Nasenhöhle zu reinigen. Bei länger anhaltenden Problemen oder Unsicherheiten solltest Du Rücksprache mit Deiner Kinderärztin bzw. Deinem Kinderarzt halten. 

Nasentropfen & Nasenspray beim Baby: Anwendungsempfehlung nach Alter

Abhängig vom Alter Deines Kindes gelten verschiedene Empfehlungen für die Anwendung von Nasentropfen und Nasensprays. Halte Dich unabhängig davon immer an den Rat Deines Arztes oder Apothekers.  

Nasentropfen: Baby unter 1 Jahr 

Für Babys unter einem Jahr gelten bestimmte Empfehlungen und Dosierungen für Nasentropfen. Hier gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 

  • Für Kinder unter einem Jahr gibt es Nasentropfen mit einer Kochsalzlösung speziell für Babys. Sie sind besonders schonend für die empfindliche Nasenschleimhaut. Du kannst zum Beispiel Emser Nasentropfen für Babys verwenden.
  • Die genaue Menge der Tropfen hängt von der Marke ab. Normalerweise gibt man 1-2 Tropfen in jedes Nasenloch. Lies die Packungsbeilage gut durch, um die richtige Menge für Dein Baby zu erfahren.
  • Normalerweise benutzt man Nasentropfen für Babys unter einem Jahr zwei- bis dreimal am Tag, je nach Bedarf.

Nasenspray oder Nasentropfen: Baby ab 1 Jahr 

Wenn Dein Baby das erste Lebensjahr vollendet hat, gibt es weitere Möglichkeiten für die Behandlung von Schnupfen und Nasenverstopfung. Neben Nasentropfen kannst Du älteren Babys und Kleinkindern auch spezielle Nasensprays geben.

  • Es gibt Nasensprays, die speziell für ältere Babys und Kleinkinder entwickelt wurden. Sie enthalten geringere Wirkstoff-Mengen als die Sprays für Erwachsene und sind für die Anwendung ab 1 Jahr geeignet. 
  • Die genaue Dosierung von Baby-Nasenspray kann von Produkt zu Produkt variieren. In der Regel wird empfohlen, 1-2 Sprühstöße in jedes Nasenloch zu geben. Halte Dich an die Vorgaben aus der Packungsbeilage. 

Vermeide eine übermäßige Anwendung, da ansonsten die Nasenschleimhaut gereizt wird. Halte Dich an die empfohlene Anwendungsdauer und frage bei Unsicherheiten Deinen Kinderarzt. 

Babyschnupfen bekämpfen: 5 Alternativen zu Nasentropfen oder -spray

Wenn Dein Baby unter Schnupfen leidet und eine verstopfte Nase hat, kannst Du einiges tun, um ihm zu helfen. Hier kommen 6 alternative Methoden, die Du neben Baby-Nasentropfen oder -Nasenspray ausprobieren kannst:

1) Muttermilch in die Nase

Falls Du stillst, kannst Du einen Tropfen Muttermilch in Babys Nase träufeln. Dies ist eine sehr wirksame Alternative zu Baby-Nasentropfen, denn dadurch wird die Nasenschleimhaut Deines Kindes befeuchtet. Außerdem enthält die Muttermilch bestimmte Antikörper, die dem Kleinen bei Schnupfen helfen können.

2) Babys dürfen inhalieren 

Kochsalzlösung darfst Du Deinem Baby nicht nur in Form von Nasentropfen verabreichen. Babys dürfen auch schon ab der Geburt mit Kochsalzlösung inhalieren. Dafür benötigst Du einen Düsen- oder Ultraschall-Vernebler, den Du in der Apotheke leihen kannst. Diese Geräte produzieren besonders kleine Wassertröpfchen, die Dein Baby über eine Inhalationsmaske einatmet.

➔ Hier erfährst Du mehr: Mit Baby inhalieren: 10 Tipps & was Du unbedingt wissen musst

Die Kochsalzlösung kannst Du entweder kaufen oder selbst zu Hause herstellen. Achte auf jeden Fall darauf, dass die Lösung eine altersgerechte Konzentration für Babys und Kinder hat (normal 0,9 % NaCl). Im Einzelfall gibt Dir Deine Kinderärztin Bescheid, welche Salzkonzentration die Richtige für Dein Kind ist.

Rezept für eine selbst gemachte Kochsalzlösung (0,9 % NaCl):

  • Koche mindestens 2 Minuten lang 1 Liter Leitungswasser (besser: gereinigtes Wasser) ab.
  • Wiege 9 Gramm Speise- oder Meersalz (ohne Zusätze wie Jod, Fluor etc.) ab.
  • Rühre das Salz in das abgekochte Wasser bis es sich vollständig auflöst.
  • Lass die Lösung abkühlen bevor Du sie zum Inhalieren verwendest.

Eine Kochsalzlösung für Baby-Nasentropfen oder zur Inhalation selbst herzustellen kostet zwar fast nichts, allerdings gibt es auch einiges, was dabei schiefgehen kann. So können z.B. Keime in die Lösung gelangen oder die NaCl-Konzentration kann schon durch kleine Messfehler stark abweichen. Wurde die Lösung mit Leitungswasser hergestellt, solltest Du Reste verwerfen, da sich sonst Keime in der Flüssigkeit vermehren können.

➤ Möchtest Du auf Nummer sicher gehen, besorge Dir eine Kochsalzlösung für Babys und Kleinkinder aus der Apotheke oder Drogerie. Diese hat garantiert die richtige Salzkonzentration, ist steril und garantiert frei von unerwünschten Stoffen. In der Apotheke bekommst Du auch einen Inhalator samt Zubehör.

3) Vorsicht bei der Inhalation mit ätherischen Ölen 

Eignen sich ätherische Öle als Alternative zu Nasentropfen fürs Baby? Achtung, bei ihrer Inhalation ist Vorsicht geboten! Denn verschiedene ätherische Öle sind für Babys sogar gefährlich. 

Wenn Du Deinem Baby ein Inhalat aus ätherischen Ölen anbieten möchtest, dann achte darauf, dass KEIN Campher, Eukalyptus, Menthol, Rosmarin oder Pfefferminze enthalten ist.

Wende die Öle nur in stark verdünnter Form an. Folge entweder dem Beipackzettel oder mische 1 Tropfen des Öls auf 10 ml Mandel- oder Kokosöl. In den ersten 6 Lebensmonaten darfst Du ätherische Öle niemals im Gesicht anwenden. Stelle sicher, dass das Baby nicht direkt den Dampf einatmet, sondern dass der Duft im Raum verteilt wird. 

Leidet Dein Baby unter einer Lungenentzündung, Keuchhusten oder Asthma, darf es keinesfalls ätherische Öle inhalieren. Denn diese können die Schleimhäute zusätzlich reizen und sogar zu Atemnot führen.  

Hanna empfiehlt in ihrem Beitrag über sanfte Hilfe bei Erkältung, einen Tropfen Babix Inhalat für Säuglinge auf das Bettlaken oder den Schlafsack zu träufeln. Das Präparat ist für Babys erlaubt und enthält kein Menthol.  

4) Raumfeuchtigkeit

Eine ausreichende Luftfeuchtigkeit im Raum kann helfen, die Nase Deines Babys auch ohne Nasentropfen feucht zu halten und Verstopfungen zu reduzieren. Das ist wichtig, damit es besser atmen kann.

 

Die ideale Luftfeuchtigkeit im Kinder- und Schlafzimmer sollte zwischen 40 und 60 % liegen. Das kannst Du erreichen, indem Du einen Luftbefeuchter benutzt oder eine Schüssel mit Wasser in der Nähe des Wickeltisches oder des Schlafbereichs aufstellst. Denk daran, den Luftbefeuchter regelmäßig zu reinigen, um Schimmel oder Bakterien zu vermeiden.

5) Frische Luft

Ob zur Erkältungs-Vorsorge oder -Behandlung – frische Luft tut Deinem Baby grundsätzlich gut. Wenn es eine verstopfte Nase hat und Du nicht gleich zu Baby-Nasentropfen greifen möchtest, mach mit ihm einen Spaziergang oder eine Spazierfahrt im Kinderwagen. Die kühle frische Luft trägt dazu bei, dass Babys Nase abschwillt. Falls nötig, kannst Du den Oberkörper Deines Kleinen im Kinderwagen etwas hochlagern, damit es noch besser atmen kann.

6) Nasensauger

Manchmal kann auch ein Nasensauger helfen, überschüssigen Schleim aus den Nasenlöchern Deines Babys zu entfernen. Der Einsatz eines Nasensaugers macht nicht nur als Alternative zu den Baby-Nasentropfen Sinn, sondern auch vor einer Behandlung mit den Tropfen, damit diese in der Nase besser wirken können.

Es gibt verschiedene Arten von Nasensaugern, etwa solche, die manuell oder elektrisch funktionieren. Wähle einen Nasensauger mit einer sanften Saugkraft und befolge die Anweisungen des Herstellers. Benutze den Nasensauger immer vorsichtig, damit Du die Nase Deines Babys nicht verletzt.

Wann solltest Du bei verstopfter Nase zum Kinderarzt gehen? 

Wenn Dein Baby eine verstopfte Nase hat, ist das in den meisten Fällen eine normale Reaktion auf eine Erkältung oder eine andere Infektion der Atemwege. In solchen Situationen kannst Du zunächst versuchen, die Verstopfung mit natürlichen Methoden wie Kochsalz-Baby-Nasentropfen und/oder einem Nasensauger zu lindern. 

In bestimmten Fällen solltest Du aber auf jeden Fall zum Kinderarzt gehen:

  1. Wenn die Nase Deines Babys länger als eine Woche oder sehr stark verstopft ist, ist es besser, die Ärztin zu fragen. Es könnte ein Problem geben, das behandelt werden muss.
  2. Wenn Dein Baby Schwierigkeiten beim Atmen hat, schnell atmet oder komische Geräusche macht, solltest Du sofort medizinische Hilfe suchen. Das kann darauf hinweisen, dass es eine ernstere Krankheit hat, die schnell behandelt werden muss.
  3. Wenn Dein Baby neben der verstopften Nase auch Fieber, anhaltenden Husten oder Ohrenschmerzen hat, wenn es keinen Appetit hat oder andere Symptome zeigt, dann ist es wichtig, zum Arzt zu gehen.
  4. Wenn Dein Baby jünger als 3 Monate ist, ist es besonders wichtig, zum Arzt zu gehen. Babys in diesem Alter sind empfindlich und es können Komplikationen auftreten, wenn es krank wird. Der Arzt kann helfen, mögliche Risiken auszuschließen.

Wegen eines einfachen Schnupfens brauchst Du Dich normalerweise nicht zu sorgen. Achte darauf, dass Dein Baby ausreichend trinkt und keine zusätzlichen Symptome zeigt. Ansonsten führt der Weg zum Kinderarzt.

Unsere Texte zu Gesundheitsthemen ersetzen keinesfalls den Arztbesuch.
Mehr Infos dazu findest Du hier.

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