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Drehen, Sitzen, Laufen lernen: So förderst Du Babys Motorik richtig


Du fragst Dich, ob es sinnvoll ist, Deinen Zwerg durch bestimmte Übungen oder „Tools“ in seiner motorischen Entwicklung zu unterstützen?

Oder Du bist verunsichert über die Menge an „Hilfsmitteln“ zum Motorik fördern auf dem Markt, wenn Deine Hebamme Dir empfohlen hat, keines davon zu benutzen?

Heute möchte ich Dir meine Meinung zur möglichen Unterstützung der motorischen Entwicklung Deines Babys schildern und Dir erklären, warum ich persönlich vielen Hilfsmitteln skeptisch gegenüber stehe.

In 15 Jahren Hebammentätigkeit habe ich viele Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt – gerade auch im Austausch mit anderen Fachgruppen wie Kinderärzten, Ostheopathen und Orthopäden. Allerdings sind sich selbst die Experten in diesem Thema in keinster Weise einig. Und natürlich geht es auch um meine persönlichen Erfahrungen als Mama.

Wie lernt ein Baby Bewegung?

Babys motorische Entwicklung erfolgt oftmals in Schüben und beginnt bereits weit vor dem Moment, an dem Du als Mama erste koordinierte Bewegungen als solche wahrnimmst.

Immer wieder erlebe ich begeisterte Eltern und Großeltern, die ganz stolz berichten, dass Ihr wenige Tage altes Baby schon das Köpfchen selber halten kann. Und auch wenn Dein Baby etwas ganz Besonderes ist, ist dieses Phänomen bei den meisten Babys zu beobachten.

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Babys sind nahezu immer im Training. Aufgrund ihrer körperlichen Konstitution, den besonderen Proportionen und der Fülle an neuen Aufgaben, die sie gleichzeitig noch leisten, ist die motorische Entwicklung immer wieder faszinierend. Aber ihr sind eben auch Grenzen gesetzt. Und bestimmte Bewegungsabläufe erfordern ein gewisses Maß an Kraft, Koordination und „Reife“, die von Kind zu Kind variieren kann.

In Julias Beitrag „Motorische Entwicklung im 1. Lebensjahr“ erfährst Du, wie sich die Motorik von Kindern Schritt für Schritt entwickelt.

Soll ich mein Baby in seiner Motorik fördern – und wenn ja, wie?

Ich würde auf diese Frage mit einem klaren „Jein“ antworten ;-)

Ich finde durchaus, dass man ein Baby zur Ausübung bestimmter Bewegungen animieren kann, z.B. durch ein interessantes Motorikspielzeug, bestimmte Lieder oder Anregungen aus dem Pekip. Was ich persönlich aber häufig bei Eltern beobachte und durchaus kritisch sehe, ist passives Durchbewegen des Babys.

Animiere Dein Kind zur Bewegung, aber greife nicht aktiv ein

Also z.B. das ausschliessliche passive Drehen des Köpfchens bei Vorzugshaltung. Das Problem (platter Kopf auf einer Seite) scheint dadurch zwar behoben – die Ursache (Schonhaltung, verkürzte Muskulatur, Blockaden) verschwindet dadurch aber nicht .

Babys, die animiert werden, die Vorzugshaltung aufzugeben, brauchen manchmal zwar etwas länger, dafür geben sie diese aber meist auch komplett auf, wenn keine körperliche Einschränkungen das verhindern. Solche Einschränkungen, wie z.B.Schmerzen im Kopf- oder Nackenbereich wie sie etwa bei einer Saugglockengeburt entstehen können, fallen Dir als Mama auch schneller auf, wenn Du dem Kind die Bewegung nicht abnimmst. Versuche also eher, Dein Baby dazu zu bringen, diese selber auszuführen.

Muss mein Baby seine Motorik trainieren?

Meine Hebamme sagt, das Baby soll nur auf dem Rücken liegen, bis es sich drehen kann. Der Kinderarzt aber empfiehlt die Bauchlage als „Training.“ Wer hat Recht?

Auch hier wieder ein beherztes: Vom jeweiligen Standpunkt aus betrachtet beide.

Aktives Eingreifen in die Motorik kann Fehlstellungen hervorrufen

Wir Hebammen sehen bei Hausbesuchen sechs Wochen alte Säuglinge aufrecht in wirklich schlechten Wippen sitzen oder erfahren von der engagierten Oma, dass das Baby jetzt mit acht Wochen auch endlich mal was sehen will und deswegen stundenlang bei ihr auf dem Schoß sitzt.

Untersuchungen zeigen, dass diese Kinder häufig später frei sitzen können, als Babys, die ausschließlich auf dem Rücken liegend die ersten Wochen verbracht haben. Darüber hinaus sind Fehlstellungen von Hüfte, Knien und Füßen bei diesen Kindern deutlich häufiger zu beobachten. Mit Motorik fördern hat das also wenig zu tun.

Deshalb sagt die Hebamme: Ausschließlich Rückenlage solange wie möglich – bestenfalls, bis das Kind sich selbst dreht.

Darum empfehlen manche Ärzte die Bauchlage zum Motorik fördern

Der Kinderarzt hingegen sieht Eltern, die das Baby aus Angst vor dem plötzlichen Kindstod keine Sekunde auf dem Bauch liegen lassen. Und Babys, die aus diesem Grund einen platten Hinterkopf und eine verkürzte oder mässig entwickelte Nackenmuskulatur haben. Deswegen empfiehlt er Training in Bauchlage beim wachen Kind.

Ich persönlich würde gerade diesen Fall sehr entspannt sehen und glaube, dass Du mit der Bauchlage ab und zu nichts falsch machst.

Dennoch plädiere ich dafür, Babys, die außer der Rückenlage selbst noch keine Position einnehmen können, auch größtenteils in Rückenlage zu belassen. Und zwar flach z.B. auf einer Krabbeldecke oder auf dem Teppich am Boden liegend.

Was tue ich ich, wenn mein Baby das Sitzen oder Laufen einfordert?

Das ist lustigerweise etwas, was ich sehr oft gefragt werde.

Ich frage mich umgekehrt immer, woher die Mutter das weiß. Oder auch, wie das Baby denn darauf kommt, etwas einzufordern.

Meine Kinder lagen, bis sie sich selbst aus dieser Position befreien konnten, den Grossteil des Tages auf dem Rücken.

Fanden sie das manchmal blöd? Bestimmt! Waren sie manchmal unzufrieden über diesen Zustand? Ganz sicher!

Aber welche Motivation hat ein Baby denn, sich Techniken zu überlegen, an dieser Situation etwas zu verändern, wenn ich ihm die „Arbeit“ immer abnehme? Und es sofort in Wippe oder Hochstuhl packe, damit es „endlich mal was sieht“?

Passives Hinsetzen verringert Babys Frustrationstoleranz

Babys erlernen bestimmte Bewegungen nach ganz bestimmten Mustern

Das bedeutet: Die Voraussetzung für eine Bewegung kann eine andere, viel kleinere Bewegung sein, die wir als solche vielleicht gar nicht wahrnehmen. Dein Baby muss aber sein Bewegungsmuster in seiner Reihenfolge erlernen. Und in seiner Geschwindigkeit.

Darüber hinaus haben Babys eine immens hohe Frustrationstoleranz. Und die brauchen Sie auch auf ihrem Weg zu mehr Mobilität und Eigenständigkeit.

Die Proportionen eines Babys sind nämlich etwa so, als hätte ein Erwachsener einen Kopf von der Größe eines Gymnastikballes. Und den beim Sitzen, Gehen oder Drehen zu halten braucht viel Übung, Kraft – und auch die Erfahrung zu machen, wie es nicht klappt.

Frustrationstoleranz lässt sich in diesem Fall allerdings auch abtrainieren. Meiner Erfahrung nach ist das ganz häufig bei Kindern der Fall, die früh und ohne eigenes Zutun in Positionen gebracht werden, die sie kaum halten, geschweige denn selber einnehmen können.

Natürlich möchte ein Baby, das es gewöhnt ist, mit fünf Kissen gepolstert im Hochstuhl zu sitzen, das gerne wieder haben. Aber wenn es den Hochstuhl erst kennenlernt, wenn es frei sitzen kann, wird es nicht vehement danach verlangen.

Welche Hilfsmittel zum Laufen lernen fördern Babys Motorik?

Hier geht es konkret um die Frage, ob Gehfrei, Lauflernwagen wirklich beim Laufen lernen helfen.

Wenn Du mich vor 6 oder 7 Jahren gefragt hättest, bevor ich selber Kinder hatte, hätte ich sicher gesagt, so ein Lauflernwagen ist eine tolle Sache.

Meine Meinung dazu hat sich tatsächlich mit der Begleitung und dem Erleben der motorischen Entwicklung meiner beiden Kinder verändert.

Dass Dinge wie Gehfrei oder Hopse in keinem Haushalt mit Kindern etwas zu suchen haben, ist inzwischen gängige Meinung unter allen Fachleuten, die mit Kindern zu tun haben. Nicht nur, dass diese Hilfsmittel rein gar nichts zu einer physiologischen Entwicklung beitragen. Sie sind darüber hinaus auch noch wirklich gefährlich und gehören für mich wirklich vom Markt genommen.

Warum wir keinen Lauflernwagen hatten

Anders ist es mit Lauflernwagen oder Kinderbuggys, die das Kind beim Laufen unterstützen sollen und ihm frühzeitig ermöglichen können, sich eigenständig von A nach B zu bewegen.

Für viele Eltern ist dieses Hilfsmittel Standard. Die wenigsten Haushalte mit Baby oder Kleinkind besitzen keinen Lauflernwagen oder Ähnliches.

Unser Haushalt hat allerdings dazu gehört. Warum?

Ich habe viele Kinder beim Gehen mit dem Lauflernwagen beobachtet und auch Einiges über die Entwicklung und die gesunde Bandbreite der Motorik bei Babys und Kindern gelesen. Und mich deshalb bewusst dagegen entschieden.

Betrachtet man nämlich einmal Kinder, die mit dem Lauflernwagen gehen, bevor sie frei laufen können, unterscheidet sich die Bewegung sehr deutlich von dem Muster, das Kinder ohne diese Hilfsmittel zeigen. Die Kinder laufen häufig gebeugt oder mit einer veränderten Rückenhaltung, weil das Wägelchen für sie unkontrollierbar rollt und die Höhe auch selten genau zur Größe des Kindes passt.

Viele Kinder laufen auf Zehenspitzen oder aber fersenbetont, was sie sich mühsam wieder abtrainieren müssen, um später korrekt frei laufen zu können.

Und es fällt ihnen deutlich schwerer, ihren Schwerpunkt zu finden und ihre Fähigkeiten einzuschätzen, wenn man ihnen ihr Hilfsmittel wegnimmt. Wo wir auch wieder beim Abtrainieren der Frustrationstoleranz wären. Hat Dein Baby einmal „Freiheit“ geschnuppert und sich relativ zügig von einem Ende des Raumes zum anderen bewegt, wird es das wieder wollen. Und zwar nicht mit mehr Anstrengung oder deutlich langsamer.

Lauflernwagen erst ab dem Laufalter sinnvoll

Sobald Dein Kind selbstständig und ohne fremde Hilfe frei laufen kann, ist ein Lauflernwagen ein schönes Spielzeug. Ab diesem Zeitpunkt sind auch meine Kinder mit Puppenwagen etc. rumgepest. Auch seinen eigenen Buggy oder einen Kindereinkaufswagen kann Dein Kind nun selbst schieben – und wird eine Menge Spaß daran haben.

Darf ich mein Baby zum Sitzen hochziehen oder an meinen Händen laufen lassen?

Auch das sehe ich kritisch. Ich weiß, dass sich die Geister scheiden und habe schon in mehreren Artikeln gelesen, man dürfe ein Baby in eine sitzende Postion hochziehen, sobald es in der Lage ist den Kopf zu halten.

Das will ich gar nicht in Abrede stellen. Das „darf“ man vielleicht vom rein medizinischen Standpunkt aus schon. Du wirst damit Deinem Kind keinen irreversiblen Schaden zufügen.

Aber die Frage, die ich mir stelle ist eher: Was bringt das?

Ein Baby setzt sich nunmal nicht so hin, als würde ich es an meinen Händen nach oben ziehen. Das physiologische Bewegungsmuster, das Babys anwenden, um das Sitzen zu erlernen, ist ein völlig anderes. Im Internet gibt es reichlich Videos dazu, wie Babys sitzen lernen, das ist wirklich sehr beeindruckend.

Ganz sicher klappt das Sitzen lernen nicht, wenn ein Baby versucht, mithilfe einer Klappmesserbewegung den riesigen Kopf und den Oberkörper nach oben zu wuchten, so wie es das an meinen Händen tut. Aber Kinder, die viel auf diese Weise von ihren Eltern „trainiert“ werden, versuchen das tatsächlich. Das ist der Grund, warum sie manchmal sogar noch später sitzen als „Untrainierte“.

Genauso mit dem Laufen an zwei Erwachsenenhänden. Hast Du das mal beobachtet? Das Kind läuft mit beiden Armen nach oben gereckt, der Rücken ist komplett durchgebogen und der Kopf ragt nach hinten. In dieser Haltung wird Dein Kind niemals frei gehen. Was soll diese Übung dann auf dem Weg dahin bringen?

Mein Fazit: Fördere die Motorik Deines Kindes durch animieren und ermutigen

Ist eigentlich nicht meines, sondern ein Zitat: „Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn Du daran ziehst“.

Ich habe mit meinen Kindern keinerlei motorische Übungen gemacht, ganz im Gegenteil. Ich habe sie in dem bestärkt, was sie konnten und dazu animiert, selbst zu trainieren, was sie nicht konnten. Und damit bin ich super gefahren, denn sie haben sich prächtig entwickelt und sind motorisch eher vorne dabei. Zufall? Vielleicht… aber vielleicht eben auch nicht.

Dass Du Dir mal Sorgen machst, wenn Dein Kind motorisch scheinbar viel schlechter abschneidet als seine Altersgenossen, ist verständlich und für eine Mama auch normal.

Aber dann sprich nicht mit Freundinnen darüber, was sie alles machen, sondern mit Deinem Kinderarzt, ob Du etwas machen musst und was Du wirklich Sinnvolles tun kannst. Und hol Dir im Zweifel auch mal eine zweite Meinung ein.

Begleite und unterstütze Dein Kind. Animiere und ermutige es, aber versuche nicht, Dinge zu beschleunigen, die einfach ihre Zeit brauchen. Und bleib‘ entspannt, die Bandbreite an völlig normalen Entwicklungsschüben ist sehr groß. Nur weil das Nachbarskind mit 10 Monaten laufen konnte und Deins mit 12 Monaten noch ganz gemütlich in der Gegend rumkrabbelt, heißt es nicht, daß Du in der Frühförderung versagt hast. Sondern dass Dein Kind ein eigenständiger kleiner Mensch ist, der sein eigenes Tempo hat und seinen Weg ganz sicher „gehen“ wird!

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2 Kommentare zu “Drehen, Sitzen, Laufen lernen: So förderst Du Babys Motorik richtig

  1. Vielen Dank für den Kommentar. Super, dass Ihr für Euch einen guten Weg gefunden habt. In meinem Artikel ging es auch eher darum, Familien abzuholen, die sich da unsicherer sind;-) Allerdings finde ich persönlich den Vergleich mit Naturvölkern immer ein etwas zweischneidiges Schwert. Der Punkt ist, daß Naturvölker nicht in die Verlegenheit kommen, Ihr wenige Tage altes Kind im Maxi Cosi zu transportieren, es mit vier Monaten im Buggy herum zu fahren oder in den Hochstuhl zu setzen. Auch ist das Thema „motorische Frühförderung“ eher eines unserer modernen und zivilisierten Gesellschaft. Ebenso im Übrigen der plötzliche Kindstod(SIDS), dessen Vermeidung bis heute die Empfehlung zur Rückenlage zur Grundlage hat. Es ging mir eher darum, Babys nicht passiv durchzubewegen, weil es die Entwicklung nachweislich nicht fördert und Eltern darin zu bestärken, ihr Baby einfach machen zu lassen. Und bei Euch klappt das ja offensichtlich…Zum Thema „Situp“ nur noch kurz: ein Säugling im Alter weniger Monate, um den es hier geht, macht diese Bewegung nicht selber. Auch wenn ein größeres Baby von einem Jahr diese Bewegung „selber“ macht, hat sie, anders als bei uns, keinen positiven Effekt. Die Nacken- und Rumpfmuskulatur wird nicht trainiert und ist bei Babys aufgrund der Anatomie auch in der Funktion anders. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper zu groß, der Schwerpunkt ganz woanders und die Situp-Bewegung eine, die das Kind nie selber ausführen würde, weil es sie auch nicht braucht, denn Babys und Kleinkinder stehen über die Seite auf und setzen sich auch nicht so auf. Das meinte ich damit, daß es in meinen Augen nichts bringt. Aber wie gesagt, am Ende darf und soll das ja jeder selbst entscheiden. Meine Tipps gebe ich auf Grundlage meiner Erfahrungen in zwei Jahrzehnten Hebammerei, dem interdisziplinären Austausch mit anderen Berufsgruppen und meiner Erfahrung als Mama. Andere Meinungen find ich super und denke, da profitieren auch andere Mütter am allermeisten davon. Euch weiterhin alles Gute!

  2. Mein Sohn hat 4 Monate lang nur auf mir geschlafen… natürlich in Bauchlage auf meinem Oberkörper. Wenn man nach den fürs Baby natürlichen Positionen geht, würde ich sagen, ist auf dem Rücken ziemlich unnatürlich. Die Babys werden entweder aufrecht getragen, oder Bauch an Bauch zum Schlafen gelegt. Irgendwann wird Mama zum Schlafen unangenehm, dann rollen sie sich von Mama runter. Meiner hat sich also mit etwa 4 Monaten nicht mehr auf mir zum Schlafen wohl gefühlt. Nach dem Stillen rolle ich ihn nun von mir immer runter. Er schläft meistens in Seitenlage mir zugewandt, selten auf dem Rücken.

    In der Natur würde das Kind bestimmt nirgends auf den Rücken abgelegt werden…
    da ist es in Afrika oder bei sonstigen Naturvölker wohl wahrscheinlicher, dass die Babys abends, am Feuer, nachdem sie den ganzen Tag getragen wurden, auf den Schoß gesetzt werden.

    Zum Hochziehen an den Armen in Sitzposition, was bringt das? Ja, was bringen Situps…. denn die Kinder machen rein muskulär das meiste dabei alleine

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