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Wie kann mein Kind das Fahrradfahren lernen? Tipps für Eltern


Wir haben nie versucht, unserem Kind das Radfahren beizubringen. Doch eines Tages stieg er auf ein Fahrrad ohne Stützräder und fuhr einfach los. Ohne auch nur einmal hinzufallen oder nochmal abzusteigen. Wie genau das passierte und wie Du Dein Kind beim Fahrradfahren lernen unterstützen kannst, wenn es nicht ganz so von selbst geht wie bei uns, erkläre ich Dir in diesem Artikel.

Wie mein Kind Fahrradfahren lernte

Zunächst will ich Dir einmal erzählen, wie genau unser Sohn so selbständig lernte, mit einem Fahrrad ohne Stützen zu fahren. Denn daraus lässt sich bereits einiges ableiten, was Du selbst für Dein Kind übernehmen kannst.

Zuerst nur ein Laufrad

Seit seinem zweiten Geburtstag hat unser Sohn ein Laufrad. Anfangs war er zugegeben noch sehr klein dafür, doch schnell flammte das Interesse auf und er benutzte es immer häufiger. Ein Kinderfahrrad mit Stützrädern bekam er erst viel später, als er schon weit über 3 war.

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Mit zwei Jahren startete mein Sohn schon die ersten Laufrad-Versuche. Vorher kannte er Rutschautos, Bobbycars, Dreiräder und Trettraktoren.

Zunächst gurkte er also mit dem Laufrad durch die Gegend und zusammen mit seinem besten Freund und Nachbar fand er heraus, dass die geteerte Einfahrt unseres Nachbarn etwas nach unten ging und dass es viel Spaß macht, dort mit dem Laufrad hinunter zu düsen. Für uns Eltern eine Nervenprobe, für die Kids viel Spaß – und vor allem lehrreich. Denn bei höheren Geschwindigkeiten ist es einfacher, die Füße vom Boden abzuheben und das Gleichgewicht auf zwei Rädern zu halten.

Zufällig räumten wir das Kinderfahrrad hervor

Ein richtiges 16-Zoll-Kinderrad ohne Stützräder hatten wir durch Zufall bereits zu Hause. Bisher war aber klar, dass er es nicht verwenden kann und es fristete sein Dasein in der Garage. Ein älteres Besucherkind dagegen konnte ohne Probleme damit fahren und holte es heraus. Weil wir das Kinderfahrrad danach nicht gleich wegräumten, war es nun auch für unser Kind zugänglich – und lag da eben so herum.

Einfach aufgestiegen und losgefahren

Einige Tage später rief mein Mann mich nach draußen und ich traute meinen Augen nicht. Der 4-jährige war einfach aufgestiegen und losgeradelt. Ohne irgendwelche Probleme oder Hilfestellungen. Und das, obwohl das Fahrrad eigentlich fast noch zu groß für ihn war! Es sah aus, als hätte er bereits seit Tagen oder gar Wochen geübt und nun würde es endlich klappen – dabei war es der erste Versuch.

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Manche Kinder brauchen Hilfe

Seit diesem Tag fährt mein Sohn sicher und gerne mit dem Fahrrad. Auch sein bester Freund wollte natürlich sofort mit. Im Gegensatz zu meinem Sohn benötigte er aber die Hilfestellung seiner Mama, um das Fahren ohne Stützen zu lernen. Auch bei meinen kleinen Brüdern erinnere ich mich, dass wir viele Tage geübt haben.

Dass das Kind von selbst Fahrradfahren lernt, ist also eher die Ausnahme. Wie Du Dein Kind dabei unterstützen kannst, erkläre ich Dir darum jetzt. Dann wirst Du auch verstehen, warum mein Sohn das so eigenständig konnte.

Wie bringe ich meinem Kind das Fahrradfahren bei?

1. Der richtige Zeitpunkt: Wann lernen Kinder fahrradfahren?

Das Wichtigste, finde ich, ist das richtige Alter. Denn wenn Dein Kind nicht bereit ist, Fahrradfahren zu lernen, dann wird das für euch beide viel Frust bedeuten. Dein Kind muss also

a) kognitiv und motorisch weit genug entwickelt sein

b) eigene Motivation zum Radfahren aufbringen

c) die Möglichkeit haben, es zu lernen

Wenn eine dieser Komponenten fehlt, wird das Projekt Fahrradfahren sicherlich sehr lange dauern und möglicherweise nicht von Erfolg gekrönt sein. Wenn Du es zu früh bzw. gegen den Willen Deines Kindes versuchst, könnte sogar eine richtige Ablehnung oder Angst vor dem Fahrradfahren entstehen.

Die meisten Kinder bekommen im Alter von 3 oder 4 Jahren das erste eigene Kinderfahrrad und viele Eltern denken, dass Kinder spätestens im Vorschulalter damit fahren sollten. Von solchen Altersgrenzen würde ich mich komplett frei machen. Denn jedes Kind entwickelt sich im individuellen Tempo. Diese Entwicklung lässt sich durch Druck und hohe Erwartungen nicht positiv beschleunigen. Gras wächst ja bekanntlich nicht schneller, wenn man daran zieht. So ist das bei Kindern auch.

An der ersten Komponente, der Entwicklung Deines Kindes, lässt sich also nichts machen. An der zweiten dagegen, der Motivation, kann man durchaus ein bisschen feilen. Das klappt immer am besten, wenn Du nicht durch bloße Worte zu überzeugen versuchst, sondern Dein Kind Vorbilder hat. Ein großes Geschwister- oder Freundekind kann da Wunder wirken. Bei unserem Sohn hat es ja ganz offensichtlich klick gemacht, als er das ältere Besucherkind, mit dem er sich übrigens auf Anhieb ziemlich gut verstand, damit fahren sah. Aber auch Erzählungen aus Deiner eigenen Kindheit, zum Beispiel, was Du mit dem Fahrrad alles angestellt hast, können das Interesse wecken. Vorstellen könnte ich mir bei älteren Kinder auch, dass Videos vom Fahrradfahren oder die Aussicht auf bestimmte Ausflugsziele gut funktionieren könnten.

Und dann ist natürlich, wie bei uns, ungemein wichtig, dass das Fahrrad bereit steht. Es gibt heute unheimlich viele Kinderfahrräder, vom einfachen Fahrrad bis zum Kinder-BMX ist alles dabei. Wenn Du selbst oder ältere Kinder ein besonderes Fahrrad habt, solltest Du darüber nachdenken, so eines in Klein für Dein Kind anzuschaffen. Das kann ungemein motivieren.

Kinderfahrräder kannst Du neu oder gebraucht kaufen. Wichtig ist in jedem Fall, dass es die richtige Größe hat und wirklich fahrtüchtig ist. Lenker und Sitz müssen richtig eingestellt sein und nichts sollte wackeln.

Hier bekommst Du einen Überblick darüber, welche Zoll-Größe, denn so werden Fahrräder verkauft, für Dein Kind passend ist:

FahrradgrößeKörpergrößeSchrittlänge
12 Zollab 95 cmab 40 cm
14 Zollab 100 cmab 44 cm
16 Zollab 105 cmab 48 cm
18 Zollab 110 cmab 51 cm
20 Zollab 120 cmab 55 cm
24 Zollab 135 cmab 66 cm
26 Zollab 140 cm
Quelle: hagebau.de

Unser Sohn war, als er mit dem 16-Zoll-Fahrrad fuhr, gerade einmal 105 cm groß. Mit dem Sattel ganz unten ging es gerade so.

2. Einzelne Fähigkeiten vorher schulen

Zum Fahrradfahren gehört einiges an kognitiver und motorischer Leistung. Dein Kind muss

  • Treten
  • Gleichgewicht halten
  • Lenken
  • die Umgebung wahrnehmen und konzentriert bleiben
  • bremsen

Das alles sind Fähigkeiten, die ihr vorher schon unabhängig vom Fahrrad üben könnt.

Wie bringt man das Kind zum Treten?

Treten zum Beispiel kann man auch beim Dreirad oder Trettraktor. Wir haben einen sogenannten Nachläufer. Das ist eine Art Kinderfahrrad ohne Vorderrad, das mit einer Stange am Elternfahrrad befestigt wird und „nachläuft“, daher der Name. So können die Kinder mittreten, eingeschränkt ihren Gleichgewichtssinn schulen und auch live erleben, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält.

Gleichgewichtssinn schulen

Gleichgewicht halten muss man auch beim Roller oder Laufrad. Lenken können Kleinkinder schon ganz früh mit Rutschautos oder Bobbycars üben.

Fahren üben

Auch das Wahrnehmen der Fahrtrichtung und eventueller Hinternisse kann man mit all diesen Fahrzeugen bereits üben. Ein Kinderfahrrad sollte also im Idealfall nicht das erste Fahrzeug sein, mit dem Dein Kind üben darf. Ist es ja auch in den allerseltensten Fällen.

Bremsen ist nicht selbstverständlich

Vielleicht warst Du im ersten Moment überrascht, dass ich das Bremsen extra aufführe? Tatsächlich vergessen das viele Eltern im ersten Moment.

Mein kleiner Bruder zum Beispiel hat schon richtig lange Radtouren mit uns gemacht, bis wir eines Tages auf sehr gefährliche Weise feststellen mussten, dass er nicht bremsen kann. Er donnerte ungebremst in einer Kurve in einen Zaun. Zum Glück verfehlte er die Betonpfeiler, an denen der Zaun angebracht war.

Danach wurde uns klar, dass er nicht wusste, wie man bremst. Wie früher bei seinem Roller, sprang er einfach vom Fahrrad ab, anstatt die Rücktritt- oder Handbremse zu betätigen. Vergiss also nicht, Deinem Kind das beizubringen! Es gibt auch Laufräder oder Dreiräder mit Handbremse, da kann man schon mal üben.

3. Laufrad statt Stützräder

Sollen Kinder mit Stützrädern fahren? Immerhin haben die meisten aus meiner Generation so Fahrrad fahren gelernt: Zuerst fährt man eine Weile mit Stützrädern, dann werden diese irgendwann weiter hoch gebogen und schließlich ganz weggelassen. Heute sind sich Experten einig, dass das keine gute Idee ist.

Lieber sollten Kinder etwas länger beim Roller oder Laufrad bleiben und erst dann Fahrrad fahren, wenn sie auch ohne Stützräder das Gleichgewicht halten können. Denn die Stützen verhindern meist erfolgreich, dass die kleinen Fahrradfahrer überhaupt versuchen, das Fahrrad aus eigener Kraft aufrecht zu halten. Vielleicht hast Du auch schon mal beobachtet, dass Kinder mit Stützrädern gerne auch mal richtig schief fahren?

4. Anschubsen und üben lassen

Nun geht es also ans Eingemachte – Dein Kleinkind möchte zum ersten Mal mit einem richtigen Kinderfahrrad fahren. Um es vor Stürzen zu sichern, würden wir Eltern dann am liebsten nebenher laufen und unsere Kinder schieben. Das ist keine gute Idee. Denn wie bei den Stützrädern verlassen sich die Kleinen sonst auf diese Hilfe, statt von Anfang an richtig das Gleichgewicht zu halten.

Es spricht also nichts gegen einen kleinen Schubs zum Anfahren, den Rest solltest Du Dein Kind aber selbst machen lassen. Möglicherweise musst Du Deinem Kind vorher erklären, dass es sofort anfangen muss zu treten, weil das Rad sonst langsamer wird und umfällt.

Generell gilt: Je weniger Du dich einmischst, desto besser. Lass Dein Kind einfach machen. Wenn es so weit ist, dann klappt es auch!

5. Nicht ablenken

Auch mit Zurufen und Hinterherlaufen solltest Du sparsam sein. Denn das lenkt Dein Kind vom eigentlichen Geschehen ab. Der Blick sollte gerade aus gehen und sehen, wohin die Fahrt geht – nicht nach hinten zu Dir. Wenn es für Dich oder Dein Kind wichtig ist, dass es auf jemanden zu fährt und so Ermunterung erfährt, dann übt doch am besten zu dritt. So kann der kleine Fahranfänger immer von einem Elternteil zum anderen radeln und jedes Mal einen Anschieber zum Start bekommen.

6. Nur freiwillig üben

Jetzt weißt Du also, was Du konkret tun kannst, damit Dein Kind Fahrradfahren lernt. Eigentlich nämlich gar nicht so viel. Wenn es nicht klappt oder Dein Kind keine Lust hat, dann lass es in Ruhe. Früher oder später wird es schon klappen. Wenn Du Druck ausübst oder überzogene Erwartungen hast, riskierst Du, dass aus dem Später ein sehr spät wird. Denn Druck erzeugt bei Kindern oft Widerwillen oder Angst.

Mach Dir klar, dass nichts davon abhängt, ob bzw. wann Du Deinem Kind Fahrrad fahren beibringst. Wenn es Dir selbst nicht gelingt, beim Thema Fahrradfahren lernen ruhig und gelassen zu bleiben, solltest Du das lieber dem anderen Elternteil überlassen.

7. Hinfallen lassen

Das klingt jetzt wahrscheinlich erst einmal seltsam, aber es ist wichtig, dass Dein Kind von Anfang an lernt, wie es sich anfühlt, mit dem Fahrrad hinzufallen. Zum einen nimmt es so die ganze Sache ernst und wird sich mehr Mühe geben, das zu verhindern und das Gleichgewicht zu halten. Zum anderen müssen Fahrradfahrer auch wissen, wie sie sich bei einem Sturz richtig abfangen – oder diesen sogar im letzten Moment noch vermeiden.

Im Kleinkindalter ist die Fallhöhe noch recht gering und es passiert wirklich sehr selten etwas. Wenn Ihr anfangs auf einem Weg übt, der nicht geteert ist, ist die Gefahr wirklich gering. Wenn Du Dir trotzdem Sorgen machst, gibt es heute sehr gute Knie- und Ellbogenschoner, die in der Bewegungsfreiheit kaum noch einschränken.

Auf Nummer Sicher: Das solltest Du auch bedenken, wenn Du Deinem Kind Fahrradfahren lernen willst

Achtung mit Kindern im Straßenverkehr

Bevor Dein Kind sicher fahren kann und auch alt genug ist, um Regeln einzuhalten, haben Kinder auf einem eigenen Fahrrad im Straßenverkehr nichts zu suchen. Auch deshalb macht es Sinn, dass Kinder nicht zu früh dazu gebracht werden, mit dem eigenen Fahrrad zu fahren.

Denn Kinder haben eine andere Wahrnehmung der Welt als wir Erwachsenen.

  • Empathie zum Beispiel, also die Fähigkeit, sich in andere und deren Beweggründe hineinversetzen zu können, entwickeln Kleinkinder erst ab etwa 3 Jahren. Vorher fühlen sie sich, als wären sie selbst der Nabel der Welt – und werden meist von ihren Eltern auch so behandelt. Im Straßenverkehr geht es aber auch darum, einschätzen zu können, wie andere sich verhalten und zu wissen, dass auch diese Verkehrsteilnehmer Fehler machen können bzw. das Kind nicht im Blick haben könnten.
  • Kinder haben einen eingeschränkten Blickwinkel und ein eingeschränktes Richtungshören. Man kann sich das ein wenig vorstellen wie einen Tunnelblick. Wenn Dein Kleinkind an der Straße nach links und rechts sieht und horcht, bekommt es also nicht unbedingt dasselbe mit wie Du.
  • Kinder können meist auch Entfernungen und Geschwindigkeiten von anderen Gefährten schlechter einschätzen. Dass nicht nur sie sich bewegen, sondern auch zum Beispiel Autos wahnsinnig schnell sein können, bedarf mehr Erfahrung.
  • Kinder sind leicht ablenkbar und vergessen Vorgaben wie z.B. immer stehen bleiben und rechts und links schauen. Diese Dinge müssen ausgiebig geübt werden.
  • Der Körperschwerpunkt ist bei Kindern anders als bei Erwachsenen. Weil der Kopf schwerer ist, liegt er viel höher. Je kleiner das Kind, desto schwerer der Kopf – und desto leichter kippen die Kleinen mit dem Fahrrad.

Besser ist es darum, auf dem Laufrad oder Kinderroller erst einmal im Straßenverkehr zu üben, bevor das Fahrrad zum Einsatz kommt. Vorher sollte man mit Kindern nur auf dem eigenen Hof, auf Feldwegen oder langen Fahrradwegen fahren.

Immer mit Helm fahren

Bei schweren Stürzen auf den Kopf kann ein Fahrradhelm den rettenden Unterschied machen. Dazu ist es wichtig, dass er die richtige Größe hat und fest sitzt. Ein guter Fahrradhelm für Kinder lässt sich darum individuell in der Größe verstellen.

Auch Helm aufsetzen kann man schon üben, bevor das Kind mit einem richtigen Kinderfahrrad fährt. So kann die Regel zum Beispiel lauten: Sobald wir auf die Straße fahren, muss der Helm auf. Das gilt dann für Mamas Fahrrad oder den Fahrradanhänger genau so wie für das Dreirad oder den Kinderroller. Damit Dein Kind den Fahrradhelm wirklich akzeptiert, ist es übrigens unerlässlich, dass Ihr Erwachsenen auch einen tragt.

Grundregeln im Straßenverkehr

Auch andere Grundregeln sollten von Anfang an klar sein, zum Beispiel

  • Absteigen und schieben, wenn man die Straße überquert.
  • Anhalten und mit Eltern gemeinsam nach links und rechts sehen an Kreuzungen bzw. Abbiegungen.
  • Immer am rechten Straßenrand fahren.
  • Auf Straßen hintereinander statt nebeneinander fahren.
  • Ruhig fahren.

Als Eltern solltest Du außerdem noch wissen:

  • Mit Kindern unter acht Jahren stets auf dem Gehweg fahren.
  • Bis zehn Jahre dürfen Kinder laut §2 StVO auf dem Gehweg fahren.

Diese Regeln gelten nicht erst mit dem Kinderfahrrad, sondern auch mit dem Roller oder Dreirad.

Fazit: Kinder lernen durch Motivation und Gelegenheit

Insgesamt scheint es also gar nicht so schwierig zu sein, einem Kind das Fahrradfahren zu lernen. Ganz im Sinne der Montessori-Pädagogik solltest Du dem Kind das geeingete Material (d.h. ein fahrtaugliches Kinderfahrrad und einen passenden Helm) zur Verfügung stellen und dann auf die intrinsische Motivation vertrauen. Denn die meisten Kinder werden früher oder später von sich aus den Willen entwickeln, Fahrrad fahren zu können – vor allem wenn sie es in ihrer täglichen Lebenswelt bei Eltern und anderen Kindern sehen.

Wie ist das bei Euch gewesen mit dem Fahrradfahren lernen? Fiel es Euren Kindern leicht oder eher schwer? Habt Ihr noch ein paar Tipps & Tricks für die anderen Eltern? Wir freuen uns über Deinen Kommentar.

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