Sorgen Eltern

    Sorgenvolle Mamas und Papas – Sieben Gründe, weswegen Sorgen unnötig sind


    Wer kennt das nicht, kaum ist Frau schwanger, gehen die Sorgen und Ängste um das Baby los. Und wer bis dahin noch entspannt war, bekommt häufig bei den ganzen Vorsorgeuntersuchungen den Eindruck, dass es sich um einen hochgefährlichen Zustand handelt und dieser nur unter strengster Kontrolle zu einem guten Ausgang führt. Und so beginnt die Zeit des Bangens…

    Da ich selber diese Thematik nur zu gut kenne und jetzt rückblickend sagen muss, dass ich mir zu viele Sorgen gemacht habe, zu viele Ängste und zu wenig Vertrauen in meine Kinder und das Leben hatte, lasse ich Euch heute einmal an meinen Kenntnissen teilhaben. Vielleicht inspirieren Euch diese Zeilen ja ein bisschen zu mehr Gelassenheit als ich sie hatte.

    Sieben Gründe, wieso es keinen Sinn macht, sich Sorgen um Euer gesundes Kind zu machen!

    • Erstens kommt es anders als und zweitens als man denkt (Binsenweisheit :-) ).
    • Der Sorgenfall tritt in der Regel nie ein.
    • Es passieren immer die Dinge, an die man überhaupt nie einen Gedanken verschwendet hat.
    • Es belastet die Kinder unnötig, wenn ihr euch Sorgen macht. Denkt nur einmal an Eure eigenen Eltern, wenn diese sich Gedanken um Euch machen, wie sich das für Euch anfühlt…
    • Es ist reine Energie und Zeitverschwendung.
    • Kinder sind entspannter mit Eltern, welche ins Leben vertrauen.
    • Kinder wollen leben und Freude im Leben haben, Sorgen schränken sie nur unnötig ein.

    Beliebte Sorgen von uns Eltern:

    • Entwickelt sich mein Baby schnell genug?
    • Ist es normal?
    • Ist es intelligent?
    • Bleibt es gesund?
    • Wird es gemocht?
    • Wird es Freunde finden?
    • Wird es jemals durchschlafen?
    • Wird es schnell krabbeln, laufen oder sprechen?
    • Wie wird der Kita- oder Kindergarteneinstieg?
    • Wird mein Kind später glücklich?
    • usw.

    Und jetzt fragt Euch einmal, was Ihr davon durch Sorgen ändern könnt! Genau – Nichts!

    Ihr könnt dafür sorgen, dass Euer Kind sich geliebt fühlt, sicher ist, Zärtlichkeiten bekommt, Ansprache, Anregungen durch gemeinsam verbrachte Zeit, genügend zu essen und ein warmes Dach über dem Kopf hat, Kleidung zum Anziehen, Selbstvertrauen entwickelt, indem Ihr für es da seid, das Wissen, dass Ihr, so gut Ihr könnt, Euch um Euer Kind kümmert.

    Das ist für die allermeisten Eltern eine Selbstverständlichkeit und das ist alles, was Euer Kind primär braucht. Der Rest kommt von ganz alleine.

    Also, macht Euch nur Gedanken über Dinge, welche in Eurer Hand liegen!

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