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Hilfe, mein Baby quengelt den ganzen Tag! Ursachen & Lösungen für jedes Alter


Dein Baby quengelt den ganzen Tag – und Du fragst Dich: Was hat es denn eigentlich? Besonders, wenn Du Dir sicher bist, dass alle seine Grundbedürfnisse erfüllt sind und Du gefühlt schon alles versucht hast – Dein Baby aber trotzdem permanent unzufrieden wirkt. In diesem Beitrag stelle ich Dir mögliche Ursachen vor, an die Du vielleicht einfach noch nicht gedacht hast. Und erkläre Dir, was Dir und Deinem Baby kurz- und langfristig helfen kann.

Natürlich gibt es kein Zaubermittel für ein Baby, das den ganzen Tag quengelt und weinerlich ist. Manchmal hilft es aber schon, die Gründe für seine Unzufriedenheit zu verstehen und anzunehmen.

Baby quengelt den ganzen Tag: Mögliche Gründe

Jedes Kind ist anders: Manche Babys sind (gefühlt) weinerlicher und schreien viel und lange, andere sind hibbelig und extrem aufmerksam, während manche im Vergleich ruhig und ausgeglichen wirken. Wenn Du aber das Gefühl hast, Dein Baby quengelt den ganzen Tag und irgendetwas ist anders als sonst, machst Du Dir sicherlich Gedanken darüber, was dahinterstecken kann.

Genauso unterschiedlich wie die Charaktere von Kindern sind auch die Gründe für das Quengeln. Wenn ein Baby plötzlich unzufriedener wirkt als sonst, stecken meistens typische altersbedingte Probleme.

Zuerst: Manchmal ist es schwierig, zwischen Quengeln, Schreien oder Weinen zu unterscheiden. Je älter Dein Baby, desto leichter wird es Dir fallen. Bei älteren Babys kann Quengeln ein Zeichen für Langeweile, Unterforderung oder Bewegungsmangel sein – und äußert sich zum Beispiel bei Autofahrten oder beim Einkaufen. Obwohl Unwohlsein und Schmerz eher mit lautem Schreien in Verbindung gebracht werden, gibt es auch viele Babys, die bei Schmerzen, einem sich ankündigenden Infekt oder einer Impfreaktion weinerlich und quengelig sind.

Wichtig: Wenn Dein Baby den ganzen Tag quengelt, agiert es nicht berechnend, sondern verdeutlicht über die Laute nur, dass es etwas braucht. Es möchte Dich nicht ärgern oder nerven, und Babys, die viel quengeln, sind ganz sicher nicht verwöhnt.

 

👉 Gängige Gründe für (temporäres) Quengeln in jedem Baby-Alter

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  • Hunger
  • Müdigkeit (und es findet nicht zur Ruhe)
  • volle Windel

Diese Ursachen führen aber in der Regel nicht zu dauerhaftem Quengeln und sind Grundbedürfnisse, die Du sicherlich erfüllst. Dein Baby ist satt, frisch gewickelt und ausgeschlafen und ist trotzdem den ganzen Tag weinerlich? Vielleicht steckt auch der Wunsch nach Zuwendung oder gemeinsamem Spielen dahinter. Dann kann es helfen, Deinem Baby zumindest für eine gewisse Zeit Deine volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Zu viel Unterhaltung, viele neue Gesichter, Lärm und eine ungewohnte Umgebung können umgekehrt aber auch zu einer Überreizung führen. Viele Babys reagieren auf Überreizung zeitverzögert und quengeln z.B. erst am Tag nach der Familienfeier stundenlang.

Das anhaltende auf-sich-aufmerksam-Machen lässt sich aber auch noch auf andere Faktoren zurückführen, die ich im Folgenden in die verschiedenen Baby-Altersgruppen unterteilt habe.

Baby bis 3 Monate

Besonders in den ersten Lebensmonaten kann Dein Baby gar nicht anders, als über das Weinen auf sich Aufmerksam zu machen und Dir zu signalisieren, dass es etwas braucht: Nähe, eine neue Windel, Milch oder auch Hilfe bei möglichen Schmerzen, etwa Ohren- oder Bauchschmerzen. Dein Baby kann nun einmal nicht anders und es braucht jetzt vor allem eins: Deine Unterstützung.

Wenn Dein Baby längere Zeit am Stück quengelt, kann aber auch Folgendes dahinter stecken:

  • Wachstumsschub: Der universelle Hauptgrund für ein Baby, das den ganzen Tag quengelt und sich irgendwie anders verhält als früher, ist ein Wachstums- oder Entwicklungsschub. Ein Schub kann sich über mehrere Wochen hinziehen und äußert sich darin, dass Dein Baby einfach „anstrengend“ ist, schlechter schläft und viel Nähe braucht. Zum Glück ist es nur eine Phase! Alles über die 8 Wachstumsschübe im ersten Lebensjahr liest Du hier.
  • Unbequeme Kleidung: Möglicherweise trägt Dein Baby unbequeme Kleidung, die irgendwo kratzt oder stört.
    Tipp: Beobachte, ob Dein Baby beim Quengeln auch strampelt oder versucht, sich zu drehen. Oder kratzt vielleicht irgendwo ein Etikett? Überprüfe auch seine Temperatur im Nacken, vielleicht schwitzt es? Wenn Du Dein Baby umziehst, greife zu leichter Baumwollkleidung, die nicht zu eng sitzt.
  • Schmerzen: Vielleicht quengelt Dein Baby, weil es Schmerzen hat? Da sich das Verdauungssystem in den ersten Monaten noch entwickelt, haben viele Babys in dieser Zeit mit Bauchweh zu kämpfen. Auch Ohrenschmerzen können ein Grund sein, dass Dein Baby den ganzen Tag quengelt.
    Tipp: Falls Dein Schatz Probleme mit der Verdauung hat, kannst Du es daran erkennen, dass es sich beim Stuhlgang quält. Bauchweh kann sich natürlich über den ganzen Tag bemerkbar machen. Wenn Du die Flasche gibst, kann es helfen, ein anderes Milchpulver zu auszuprobieren. Wenn sich die Töne verzweifelt anhören, sich Dein Kleines vielleicht sogar ans Ohr fasst, können Ohrenschmerzen dahinter stecken. Geh lieber frühzeitig zum Kinderarzt, um Schmerzen als Ursache ausschließen zu können.
  • Mangelnder Halt und Begrenzung: Dein Baby lässt sich nicht ablegen und quengelt den ganzen Tag, wenn Du es nicht permanent herumträgst. Tipp: Hilfsmittel wie eine Federwiege oder Babywippe können helfen, es abzulegen und Unzufriedenheit zu überbrücken. Viele Babys lieben die sanften Bewegungen, die auch prima helfen können, es in den Schlaf zu wiegen und insgesamt zu beruhigen. Wenn Dein Baby im Kinderwagen quengelt, ist eine gute Babytrage die beste Alternative.
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Bei ganz kleinen Babys ist das Tragetuch eine Universal-Hilfe gegen Quengeln und Weinerlichkeit

Baby bis 6 Monate

In diesem Alter kommen noch weitere Faktoren dazu, die zu übermäßigem, manchmal schwer nachvollziehbarem und stetigem Quengeln führen können:

  • Die ersten Zähne: Dein Baby quengelt, weil es zu zahnen beginnt. Das Zahnen kannst Du an einigen Symptomen erkennen: Geschwollenes Zahnfleisch, verstärktes Sabbern und Beißen.
    Tipp: Gegen Schmerzen beim Zahnen hilft ein Beißring oder eine andere Zahnungshilfe. Vor allem brauchst Du jetzt aber Geduld, da diese Phase ziemlich lange dauern kann. Oft brauchen zahnende Babys einfach mehr Nähe und Zuwendung. Alle Infos und Hilfsmittel rund um das Zahnen bei Babys liest Du im Beitrag „Zahnen bei Babys: Symptome & schnelle Hilfe“
  • Übermüdung: Während Neugeborene noch ständig wegnicken, sind Babys ab drei Monaten jetzt plötzlich viel wacher und nehmen Ihre Umwelt immer stärker wahr. Möglicherweise quengelt Dein Baby den ganzen Tag, weil es seine neuen Fähigkeiten und die vielen damit verbundenen Eindrücke verarbeiten muss und es fällt ihm schwerer, in den Schlaf zu finden.
    Tipp: Beginne früh genug mit der Abendroutine, um bewusst Ruhe zu schaffen. Plane aber auch tagsüber ganz bewusst Ruhezeiten ein, z.B. für den Spaziergang mit dem Kinderwagen oder der Trage, damit Dein Baby ausgiebig schlafen kann.
Wenn das Zahnfleisch schmerzt, hilft ein Beißring oder eine Fingerzahnbürste

Baby bis 12 Monate

In diesem Alter lernt Dein Schatz Sitzen, Robben, Krabbeln und Hochziehen – die großen Meilensteine in der Entwicklung im ersten Lebensjahr. Dabei ist es oft frustriert, wenn nicht jede neue Fähigkeit direkt klappt. Auch das kann zu stetigem Quengeln tagsüber führen.

Aber es gibt noch mehr mögliche Gründe, die in diesem Alter vorkommen:

  • Achtmonatsangst: Mit ca. 8 Monaten beginnt die Fremdelphase – das kann so weit gehen, dass Babys sogar einen Elternteil vorübergehend ablehnen und nur noch zur primären Bezugsperson wollen. Wenn das nicht permanent möglich ist, beschwert sich Dein Baby lautstark.
    Tipp: Nimm die Bedürfnisse Deines Babys ernst, denn Fremdeln ist ganz normal. Erzwinge keinen engen Kontakt zu anderen Personen, die Dein Baby aktuell ablehnt, aber isoliere es auch nicht. Wertvolle Tipps für die Fremdelphase kannst Du im Beitrag „Warum fremdeln Babys“ nachlesen.
  • Neuer Schlafrhythmus: Die vielen neuen Bewegungsabläufe und auch seine neuen kognitiven Fähigkeiten sind wahnsinnig anstrengend für Dein Kind. Gleichzeitig will es alles mitbekommen – und quengelt, wenn ihm alles zu viel wird. Der gesamte Schlafbedarf beträgt rund 14 Stunden, wird sich jetzt aber anders verteilen, z.B. auf zwei statt drei Tagschläfe.
    Tipp:
    Passe die Ruhezeiten tagsüber an, so dass Dein Kind nicht an den Punkt kommt, an dem es nicht mehr zur Ruhe findet, sondern einen gesunden Pegel findet.
  • Abstillen: Du bist gerade beim Abstillen? In dieser Umbruchsphase ist es oft ganz normal, dass das Baby tagsüber unzufrieden ist und viel quengelt – einfach weil es seine Brust und die Gewohnheit des Stillens vermisst.
    Tipp: Wie Du damit umgehst, hängt sehr von Eurer individuellen Situation ab. Vielleicht seid Ihr einfach noch nicht so weit? Wenn Du Dir sicher bist, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist oder das Abstillen sich nicht vermeiden lässt, braucht Ihr alternative Kuschel-Rituale, die Nähe schaffen und beim Einschlafen helfen. Vielleicht hilft Euch jetzt auch ein Schnuller.
  • Eingeschränktes Sichtfeld: Viele Babys ab 6 Monaten quengeln im Kinderwagen (in der Liegewanne) oder im Auto, weil sie jetzt mehr sehen und miterleben möchten.
    Tipp: Sobald Dein Kind selbstständig sitzen kann, darfst Du es in den Sportsitz setzen – am besten noch mit Blick zu Dir. Wenn es noch nicht frei sitzt, nimm für Quengel-Phasen immer eine Babytrage mit. Im Auto kannst Du die Babyschale gegen einen mitwachsenden Reboarder austauschen, in dem Dein Baby während der Fahrt dann auch mehr sieht.
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Wenn Dein Kind sich hinsetzen kann, darf es in den Buggy – und das Quengeln im Kinderwagen ist passé

Baby ab 12 Monate

Dein Baby ist nun auf dem Weg zum Kleinkind und möchte allmählich die Welt auf eigenen Beinen erkunden. Hier stößt es aber auf Probleme, die zu Unzufriedenheit und Quengeln führen können.

  • Vorgeschmack auf die „Trotzphase“: Dein Kind meckert, weil es Dinge alleine schaffen möchte, aber noch nicht kann. Das kann zu länger anhaltender Unzufriedenheit führen.
    Tipp: Hilf Deinem Schatz dabei, etwa an eine höher gelegene Stelle zu kommen, indem Du einen Hocker hältst und aufpasst, dass nichts passiert – aber eben so, dass Du Deinem Kind nicht alles abnimmst, sondern wirklich nur unterstützt. In dieser Phase ist ein Montessori-Lernturm eine tolle Anschaffung. Der Satz Hilf mir, es selbst zu tun bekommt in diesem Alter eine ganz neue Bedeutung.
  • Bewegungsmangel: Dein Schatz möchte die Welt erkunden und benötigt Deine Hilfe dabei. 12 Monate alte Babys haben einen immensen Bewegungsdrang und sind zuhause manchmal unausgelastet.
    Tipp: Wenn Du merkst, dass der Tagesablauf Dein Kind nicht auslastet und es ständig unzufrieden wird, können Angebote wie eine Kinderturngruppe helfen oder einfach Spaziergänge und Spielplatzbesuche mit anderen Kindern und Eltern.
  • Wachstumsschmerzen: Dein Kind wird quengelig, wenn es zur abends zur Ruhe kommt? Oder es ist im Schlaf weinerlich? Schmerzende Knie oder Beine in der Nacht kommen manchmal auch schon bei Kleinkindern vor. Bei diesen Wachstumsschmerzen weiß Dein Schatz selbst nicht, was mit seinem Körper los ist und äußert das Unwohlsein durch weinerliche Laute, je nachdem wie stark die Schmerzen sind auch durch Schreien.
    Tipp: In dieser Phase kannst Du Dein Kleines nur ablenken oder durch Körperkontakt beruhigen, seine Hand streicheln und zeigen, dass Du da bist. Schmerzmittel bitte nur in Absprache mit dem Kinderarzt.
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Bewegungsmangel oder Langeweile sind oft ein Grund, wenn Kleinkinder und ältere Babys quengeln. Ein Kletterdreieck ist dann eine tolle Beschäftigung.

Baby quengelt den ganzen Tag: Weitere Gründe & Tipps

  • Wenn Du ein Schreibaby zuhause hast, können diese Hebammen-Tipps zum Beruhigen helfen. Hier gibt es kaum kurzfristige Lösungen, sondern es braucht ein langfristiges Konzept.
  • Ist das Quengeln Deines Babys temporär und es liegen keine ersichtlichen Beschwerden vor, ist es auch denkbar, dass es vielleicht zuvor viel Unruhe erlebt hat, etwa durch viel Besuch oder eine längere Reise. Gönne Deinem Schatz danach viel Ruhe, wenn Du merkst, dass es aufgebracht ist. Ein Zeichen dafür kann sein, dass es trotz Müdigkeit nicht einschläft und sonst keine nennbaren Probleme damit hat.
  • Eine weitere mögliche Erklärung für ein Baby, das den ganzen Tag quengelt, kann in jedem Alter eine sich entwickelnde Infektion sein. Denn dann weiß Dein Schatz meist selbst gar nicht, was los ist und es ist nicht ersichtlich, warum es so unzufrieden erscheint. Meist klärt sich die Situation auf, wenn Du erkennst, dass es krank wird und sich einfach nur unwohl gefühlt hat.
  • Unruhe in der Familie, Streit der Eltern, die Krippeneingewöhnung oder ein Umzug sind wichtige Faktoren, die feinfühlige Babys verarbeiten müssen. Hast Du einen stressigen Alltag, überträgt sich der Stress auch auf Dein Baby. Bist Du ausgeglichen, hilft das auch dem Wohlbefinden Deines Kindes. Bist Du selbst vielleicht gerade sehr unruhig und unausgeglichen? Dann ist es ratsam, zuerst an der eigenen Situation zu arbeiten, damit sich Dein Stress nicht permanent auf Dein Baby überträgt. Manchmal hilft es schon, Kleinigkeiten im Alltag umzustellen, um Deinem Baby mehr Struktur und Ruhe zu geben.
  • Insgesamt ist es hilfreich, beim Quengeln nicht noch zusätzlich zu schimpfen oder aufgebracht zu sein (auch, wenn es manchmal schwer fällt). Denn was Dein Kind jetzt am meisten braucht, sind Unterstützung, Nähe und Deine Ruhe, um sich selbst beruhigen zu können. Handhalten, eine sanfte Stimme und rationale Lösungen sind das Beste, wenn Dein Baby den ganzen Tag lang quengelt und der Grund nur schwer erkennbar ist.
  • Es ist nicht zielfördernd, Deinem Kind das Weinen, Schreien oder Quengeln abgewöhnen zu wollen. Denn manchmal hilft genau das: Dass Dein Baby seinen Stress äußern darf und weiß, dass Du es wahrnimmst und darauf reagierst. Warum das Weinen Deines Kindes gut sein kann, kannst Du in unserem Artikel nachlesen.
  • Allgemeine Tipps bei übermäßigem Schreien, die Du jederzeit testen kannst, wenn Körperkontakt und andere Tipps nicht helfen: ein Szenewechsel; ein Spaziergang an der frischen Luft; Singen oder Musik; eine Geschichte, die Du mit sanfter Stimme erzählst oder vorliest. Schaue, was Deinem Kind besonders hilft, um sich zu beruhigen und biete es ihm beim nächsten Mal ebenfalls an. Sollte es dann nicht mehr helfen, gehst Du ruhig an die Sache heran und versuchst etwas anderes.

Fazit: Meistens ist ständiges Quengeln nur eine Phase

Wahrscheinlich hast Du den Begriff „Baby quengelt den ganzen Tag“ in die Suchmaschine getippt, weil Du einfach nicht mehr weiter wusstest. Vielleicht hast Du die Lösung jetzt schon gefunden und Du hast eine Idee, wie Du Deinem Kind helfen kannst. Normalerweise sind diese Quengel-Tage wirklich nur einzelne Tage, die nichtsdestotrotz extrem kräftezehrend sein können. Wenn Dir alles zu viel wird, hab keine Scheu, Dir Unterstützung zu suchen und tausche Dich mit anderen Eltern aus oder kontaktiere eine Elternberatungsstelle in Deiner Nähe – denn alles ist besser, als Deinen Frust an Deinem Kind auszulassen.

Quellen:

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