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Mutterpass-Abkürzungen enträtselt: Das bedeuten Kürzel und Fachbegriffe


Jede werdende Mutter bekommt einen Mutterpass. Darin vermerken Ärzte und Ärztinnen alle Befunde aus den Schwangerschafts-Untersuchungen sowie die wichtigsten Informationen zu Deiner Schwangerschaft, Geburt und den Wochen danach. Dafür verwenden sie viele kryptische Mutterpass-Abkürzungen, die Du als Laie schwer durchschaust.

Dieser Guide enträtselt alle Fachbegriffe und Kürzel im Mutterpass 💡 und liefert Dir verständliche Erklärungen.

Der Mutterpass als Errungenschaft des 20. Jahrhunderts 

Das kleine Büchlein ist ein geniales Instrument, das seit 1961 in Deutschland genutzt wird. Viele Ärzte halten die genaue Dokumentation der Schwangerschaft im Mutterpass mitverantwortlich dafür, dass die Kinder- und Müttersterblichkeit in den letzten 60 Jahren stark gesunken ist.

Im Jahr 1961 überlebten durchschnittlich 1.300 Mütter die Geburt nicht. Heute dagegen versterben nur noch 37 Frauen im Jahr bei der Entbindung. Bei den Babys sieht es ähnlich positiv aus. Während in den 1960er Jahren noch 35 – 45 Säuglinge ab der 22. Schwangerschaftswoche verstarben, sind es heute nur 3,3 bei Einlings-Schwangerschaften. 

Der Mutterpass ist ein effektives Hilfsmittel bei der Versorgung von Müttern und Kindern!

Kryptische Mutterpass-Abkürzungen

So wertvoll das kleine Büchlein auch sein mag, für viele Schwangere ist es auch verwirrend. Denn es enthält zahlreiche Mutterpass-Abkürzungen und Fachbegriffe, die für Laien oft schwer verständlich sind.

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Mit den meisten Ausdrücken seid Ihr als werdende Eltern zum ersten Mal konfrontiert und müsst Euch erst damit vertraut machen. Oder weißt Du, wofür Abkürzungen wie FL, BPD oder FOD im Mutterpass stehen?

Bestimmt wollt Ihr ganz genau wissen, was während „Eurer“ Schwangerschaft so passiert. Dafür ist es sehr hilfreich zu verstehen, was die ganzen Abkürzungen im Mutterpass bedeuten. Wenn Du beim Blick in das Booklet auch nur Fragezeichen siehst, bringt dieser Beitrag Licht ins Dunkel. 

Wann bekommt man den Mutterpass? 

Bevor ich Dir die einzelnen Seiten mit den jeweiligen Mutterpass-Abkürzungen erkläre, fragen wir uns etwas anderes: Wann bekommst Du eigentlich Deinen Mutterpass?

Du erhältst das Buch unmittelbar nach der Feststellung der Schwangerschaft. Nachdem der Frauenarzt durch einen Bluttest oder eine Ultraschalluntersuchung herausgefunden hat, dass Du ein Baby erwartest, stellt er Dir direkt den Mutterpass aus. Das Heft füllt er dann sofort mit den bereits vorliegenden Daten.

Auf der Seite des G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) steht der Mutterpass zum Download zur Verfügung.

Trage den Mutterpass immer bei Dir und bringe ihn zu jeder Vorsorgeuntersuchung mit.

So haben Ärzte und Sanitäter durch das Büchlein auch im Notfall alle wichtigen Informationen parat. Falls eine Schwangere zum Beispiel einen Autounfall hat und nicht ansprechbar ist, können die Mediziner dem Mutterpass alle relevanten Fakten entnehmen. Bei der Behandlung werden diese dann berücksichtigt.  

Mutterpass-Abkürzungen nach Seitenzahl 

Seite 1: Allgemeine Angaben 

Auf der ersten Seite Deines Mutterpasses findest Du alle wichtigen Kontaktdaten. Dein Gynäkologe, die Geburtsklinik und die Hebamme hinterlassen dort ihre Adressen und Telefonnummern. Auch die Termine der anstehenden Untersuchungen werden notiert.  

  • Kontaktdaten
  • Untersuchungs-Termine

Seite 2: Laboruntersuchungen  

Der eigentliche Mutterpass startet mit der Seite 2. Hier sind der volle Name, die Adresse (Straße, Wohnort) und das Geburtsdatum der Schwangeren vermerkt.  

Es folgen die Labor-Ergebnisse der Blutuntersuchung: 

  • Blutgruppenzugehörigkeit: A, AB, B, 0 
  • Rhesusfaktor (Rh): Rh-positiv oder Rh-negativ 
  • Antikörper-Suchtest (AHG-Test): negativ oder positiv mit Titer 
  • Röteln-Impfstatuts 
  • Röteln-Antikörpertest (HAH-Test): negativ oder positiv mit Titer bzw. IE/l (Internationale Einheiten pro Liter) 

Der Rhesusfaktor spielt in der Schwangerschaft eine besondere Bedeutung. Ist eine Schwangere Rhesus-negativ, das Baby aber Rh-positiv, dann kann es zu Komplikationen kommen. Denn die werdende Mutter kann Antikörper gegen das Rh-positive Blut entwickeln. Diese Antikörper sind unter Umständen in der Lage, das ungeborene Kind anzugreifen.

Im Labor wird deshalb prüft, ob es entsprechende Antikörper im Blut gibt. Das Ergebnis wird auf Seite 2 des Mutterpasses eingetragen.

Schwangere mit negativem Rhesusfaktor können sich mittlerweile mit NIPT-Tests (nicht invasiver Bluttest) auf den Rhesusfaktor ihres Kindes prüfen lassen. Ist das Kind Rhesus-positiv, wird die Mutter mit Anti-D-Immunglobulin behandelt. Der Befund (RHD-Status des Kindes) wird auf Seite 4 des Mutterpasses vermerkt.

Der Röteln Antikörper-Titer gibt die Menge der Röteln-Antikörpern im Blut an. Ein Titer von mindestens 1:32 zeigt an, dass der Körper ausreichend gegen eine Virusinfektion mit Röteln immun ist.

Ein Schutz gegen eine Rötelninfektion in der Schwangerschaft ist wichtig. Infiziert sich die werdende Mutter, können die Organe des Babys geschädigt werden.

Während in der Schwangerschaft gegen Keuchhusten und Grippe geimpft werden soll, darf der Lebend-Impfstoff gegen Röteln nicht verabreicht werden. Entscheidest Du Dich für eine Röteln-Impfung, solltest Du dies vor Deiner Schwangerschaft erledigen.

Seite 3: Weitere Laboruntersuchungen und Mutterpass-Abkürzungen

Auf Seite 3 des Mutterpasses geht es mit folgenden Laborwerten weiter: 

  • DNA-Nachweis des Bakteriums Chlamydia trachomatis: Dies geschieht durch einen sogenannten „Nukleinsäure-amplifizierenden“ Urintest (NAT).
  • LSR (Lues-Such-Reaktion): Syphilis-Test-Ergebnis wird eingetragen.
  • Antikörper-Suchtest-Kontrolle: Zweiter Antikörpertest wird bei Rhesus-Negativen durchgeführt.
  • Röteln-Antikörper-Kontrolle: Falls beim ersten Test kein ausreichender Immunschutz festgestellt wurde.
  • HBs-Antigen: Test auf eine Infektion mit Hepatitis B

Chlamydien sind krankmachende Bakterien, die sexuell übertragen werden. Das Problem während einer Schwangerschaft ist, dass eine bestehende Chlamydien-Infektion auf das Baby übertragen werden kann. Sie kann sowohl Schädigungen an den Augen verursachen, als auch Lungenentzündungen und Infekte der Harnorgane hervorrufen. Sogar eine Fehlgeburt kann durch die Bakterien ausgelöst werden. Gut, dass man eine teilweise symptomlose Chlamydien-Infektion mit einem NAT nachweisen kann.  

Bei einer unbehandelten Syphilis-Infektion kommt es in rund 30 bis 40 % der Schwangerschaften zum Abort, einer Tot- oder Frühgeburt. Der frühe Nachweis mittels LSR-Test wird auf Seite 3 im Mutterpass dokumentiert.

Infiziert sich ein Neugeborenes bei der Mutter mit Hepatitis B, kann eine schwere Leberentzündung die Folge sein. Oftmals leiden die Babys jahrelang darunter. In schlimmen Fällen kann die Erkrankung sogar zum Tod führen. 

Auf der 3. Seite ist überdies Platz für weitere Laborwerte. Der Arzt kann zum Beispiel auf Infektionen mit Toxoplasmose oder Zytomegalie testen. Die Ergebnisse werden mithilfe eines Laboraufklebers auf Seite 3 vermerkt.  

Seite 4: Vorangegangene Schwangerschaften 

Im Mutterpass werden auf der Seite 4 die wichtigsten Informationen zu vorangegangenen Schwangerschaften eingetragen. Der Arzt schreibt ein, wann die Frau schwanger war. Außerdem hält er den jeweiligen Schwangerschafts- und Geburtsverlauf sowie Gewicht, Größe und Geschlecht der Kinder fest. Es gibt zusätzlichen Platz auf der Seite 4, um Besonderheiten zu notieren.  

Seite 5: Anamnese und Befunde

Auf der Seite 5 werden alle Ergebnisse der ersten Vorsorgeuntersuchungen eingetragen. Der Arzt versucht alle Faktoren festzustellen, die auf eine Risikoschwangerschaft hindeuten. Im letzten Abschnitt können Geburtshelfer und Gynäkologen eintragen, ob sie die Schwangere beispielsweise zu Themen wie Ernährung und Zahngesundheit beraten haben.  

Folgende Mutterpass-Abkürzungen und Fremdwörter sind auf Seite 5 zu finden: 

  • Anamnese = Befragung zu früheren Erkrankungen 
  • Gravida = Anzahl aller bisherigen Schwangerschaften inkl. Aborten 
  • Para = Anzahl der tatsächlichen Geburten 
  • Diabetes = Blutzuckererkrankung 
  • Hypertonie = Bluthochdruck 
  • ZNS = Zentrales Nervensystem (Nerven in Gehirn und Rückenmark)
  • Rhesus-Inkompatibilität: wichtig bei erneuter Schwangerschaft  
  • Adipositas = starkes Übergewicht  
  • Skelettanomalien = Veränderungen an den Knochen  
  • Post partum = nach der Geburt 
  • HIV = Infektion mit dem HI-Virus bzw. AIDS-Virus 

Seite 6: Schwangerschaftsverlauf sowie Terminbestimmung 

Auf der 6. Seite trägt der Arzt wichtige Befunde im Schwangerschafts-Verlauf ein. Zusätzlich findest Du hier Deinen voraussichtlichen Entbindungstermin. 

Folgende Fachbegriffe und Abkürzungen im Mutterpass stehen auf Seite 6: 

  • Abusus = Alkohol-, Drogen- oder Zigarettenkonsum 
  • Placenta praevia = Fehllage der Plazenta, Mutterkuchen versperrt ganz oder teilweise den Geburtskanal 
  • Hydramnion = Hohe Fruchtwassermenge über 2 Liter 
  • Oliogohydramnie = Zu geringe Fruchtwassermenge 
  • Terminunklarheit = Entbindungstermin kann nicht genau ausgerechnet werden 
  • Placenta-Insuffizienz = Funktionsstörung der Plazenta 
  • Isthmozervikale Insuffizienz = Muttermundschwäche
  • Anämie = Blutarmut 
  • Indirekter Coombstest positiv = Mutter besitzt Antikörper gegen andere Blutgruppen 
  • Ödeme = Wassereinlagerungen im Gewebe 
  • Hypotonie = Zu niedriger Blutdruck 
  • Gestationsdiabetes = Schwangerschaftsdiabetes 
  • Einstellungsanomalie = Untypische Lage des Fötus vor der Geburt 

Seite 7 + 8: Gravidogramm bzw. Schwangerschaftsdokumentation 

Auf den Seiten 7 und 8 findest Du alle Befunde der Schwangerschafts-Vorsorgeuntersuchungen. Auch dabei wird im Mutterpass wieder mit vielen Abkürzungen jongliert. Hier kommt die Aufklärung: 

  • Fundusstand = Höhenstand der Gebärmutter
  • Kindslage = Schädellage (SL), Querlage (QL), Beckenendlage (BEL) 
  • Varikosis = Krampfadern 
  • RR = Blutdruckwert 
  • Hb (Eryl) = Blutfarbstoff und Anzahl der roten Blutkörperchen zur Feststellung von Blutarmut 
  • Sediment ggf. Bakteriolog. Befund = Urinuntersuchung 
  • Vaginale Untersuchung = Untersuchung via Scheide 
  • Risiko-Nr. Nach Katalog B = Eintragung besonderer Befunde von Seite 6  

Am Fundusstand erkennen Mediziner, wie groß die Gebärmutter ist. Er gibt den Abstand zwischen dem oberen Rand des Uterus sowie dem Rippenbogen, Nabel und Schambein an. Am Fundusstand können Rückschlüsse auf die Entwicklung des Kindes gezogen werden.  

Seite 9: Besonderheiten, stationäre Behandlungen und cardiotographische Befunde 

Die 9. Seite des Mutterpasses bezieht sich unter anderem auf die Seiten 5 und 6. Was verbirgt sich hinter den einzelnen Abschnitten? 

  • Besonderheiten zu den Katalogen A. und B. = Dokumentation aller Therapien und Besonderheiten auf den Seiten 5 und 6.  
  • Stationäre Behandlungen = Registrierung aller Krankenhausaufenthalte während der Schwangerschaft. 
  • Cardiotographische Befunde (CTG) = Bei vorzeitigen Wehen werden hier die Herztöne sowie Gebärmuttertätigkeiten ab der 28. Wochen aufgezeichnet und vermerkt. 

Seite 10 + 11: Ultraschalluntersuchungen 

Wenn im Mutterpass Begriffe wie BPD, SSL oder FD auftauchen, dann geht es um die Befunde der Ultraschalluntersuchungen. Was sich hinter ATD und FOD im Mutterpass verbirgt, kommt jetzt: 

  • Screening = Ultraschalluntersuchung 
  • SSW (LR) = Schwangerschaftswoche bezogen auf die letzte Regel 
  • Intrauteriner Sitz = Einnistung des Embryos in der Gebärmutter 
  • Mehrlinge monochorial = Mehrlinge teilen sich einen Mutterkuchen und eine Fruchthöhle 
  • Konsiliaruntersuchung = Untersuchung durch einen weiteren Mediziner, z. B. einen Spezialisten 
  • FS = Fruchtsack 
  • SSL = Scheitel-Steiß-Länge: Länge des Babys von Kopf bis Po (ohne Beine)
  • BPD = Biparietaler Durchmesser bzw. Kopfdurchmesser 
  • FOD = Frontookzipitaler Durchmesser: Längsdurchmesser des Babyköpfchens
  • KU = Kopfumfang des Babys
  • ATD = Abdominaler Transversaldurchmesser: Durchmesser des Baby-Bäuchleins von links nach rechts (Strecke von einer Seite zur anderen) 
  • APD = Anterior-Posterior-Durchmesser: Durchmesser des Baby-Bäuchleins von vorne nach hinten (Strecke vom Nabel bis zur Wirbelsäule) 
  • AU = Abdomen-Umfang: Umfang des Baby-Bäuchleins
  • FL = Femur-Länge: Länge des Oberschenkelknochens des Babys
  • HL = Humerus-Länge: Länge des Oberarmknochens des Babys
  • Plazentalok./-struktur = Beschaffenheit und Position des Mutterkuchens 
  • Fetale Strukturen = Organe des Fötus 

Seite 12 bis 14: Ultraschall-Kontrolluntersuchungen & Wachstumsverlauf 

Falls weitere Ultraschalluntersuchungen notwendig werden, können deren Ergebnisse auf den Seiten 12 und 14 eingetragen werden. Auf Seite 14 ist auch ein separates Feld für dopplersonografische Untersuchungen vorhanden. Mit dieser Methode wird der Blutfluss von der Mutter zum Kind kontrolliert.

Auf Seite 13 ist eine Wachstumskurve angelegt. In der sogenannten „Normkurve für den fetalen Wachstumsverlauf“ kann der Entwicklungsverlauf des Babys abgelesen werden. Es ist aber völlig normal, wenn der Fötus sich manchmal schneller oder langsamer entwickelt. Der behandelnde Gynäkologe wird Dich direkt darauf aufmerksam machen, falls es auffällige Ergebnisse gibt.  

Seite 15: Abschlussuntersuchung/Epikrise 

Auf der Seite 15 werden alle Befunde der Geburt und des Wochenbetts vermerkt. Auch dieser Abschnitt strotzt wieder vor Mutterpass-Abkürzungen. Ich bringe Licht ins Dunkel: 

  • Ante partum = vor der Geburt 
  • Geburtsmodus = SP (Spontangeburt), S (Kaiserschnitt), vag. OP (Zangen- oder Saugglockenentbindung) 
  • SL = Schädellage: Auch „vordere Hinterhauptslage“ genannt: Das Kind liegt mit dem Kopf im Becken der Mutter
  • BEL = Beckenendlage, Steißlage 
  • QL = Querlage 
  • Apgar-Zahl = Punktesystem zum Zustand des Babys
  • pH-Wert (Nabelarterie) = Säuregrad des Blutes aus der Nabelschnur 
  • Anti-D-Prophylaxe = Spritze, um eine Rhesus-Antikörperbildung zu vermeiden 
  • Z pos. = Nachweis von Zucker im Urin 
  • E pos. = Nachweis von Eiweiß im Urin 
  • Sediment o. B. = Keine Auffälligkeit bei der Urinuntersuchung 

Mit dem Apgar-Score wird der Zustand des Neugeborenen beurteilt. Die Skala geht von 1 bis 10. Je fitter das Baby ist, desto höher die Punktezahl, die es erhält.  

Aus dem pH-Wert der Nabelschnurarterie kann abgelesen werden, ob das Baby während der Entbindung an einer Sauerstoffunterversorgung litt. Optimal ist ein Wert von 7,0.  

Im Abschnitt zum Wochenbett trägt der Arzt den Rückbildungsverlauf der Gebärmutter ein. Außerdem notiert er auch die Geburtsverletzungen und deren Heilungsfortschritt.  

Seite 16: Abschlussuntersuchung 

Hier trägt der Frauenarzt die Ergebnisse der Nachsorgeuntersuchung ein. In der Regel findet der Termin 6 bis 8 Wochen nach der Entbindung statt.  

Der Mutterpass bietet übrigens Platz für zwei Schwangerschaften. Falls Du 3 oder mehr Kinder austrägst, dann bekommst du weitere Büchlein. Meistens werden alle Mutterpässe zusammengeheftet. So haben die behandelnden Ärzte Einblick in alle Schwangerschaftsverläufe.  


Hast Du noch weitere Fragen zu den Mutterpass-Abkürzungen? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar.  

Unsere Texte zu Gesundheitsthemen ersetzen keinesfalls den Arztbesuch.
Mehr Infos dazu findest Du hier.

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